Egal ob auf der Straße oder auf dem Privatgrundstück, die luftige Freiheit ohne Überdachung sorgt immer für eine frische Briese und Überraschung.
Ein Parkplatz ist eine Fläche zum Abstellen und Parken verschiedener Arten von Fahrzeugen und erfolgt gratis oder gegen Entgelt. Grundsätzlich ist ein Parkplatz im Vergleich zur Garage nicht überdacht. Allerdings bestätigen bekanntlich die Ausnahmen die Regel.
Jede Parkmöglichkeit entlang einer öffentlichen Straße ist ein Parkplatz, während ein Parkplatz auf einem Privatgrundstück ein Stellplatz ist. Dies können Innenhöfe, Einfahrten, Park & Ride Anlagen, Parkhäuser, Tiefgaragen, Großgaragen und sonstigen Unterstellmöglichkeiten sein.
Für die meisten Menschen ist jedoch der Begriff Parkplatz und Stellplatz das gleiche. Aus diesen Gründen nutze ich den Begriff „Parkplatz“ und „Stellplatz“ in weiterer Folge als Synonym.
Parkplätze werden erfahrungsgemäß unterschiedlich lange genutzt. Familien, Anwohner und Berufstätige nutzen Parkmöglichkeiten normalerweise für den größten Teil des Tages und sind auf Langzeitparklösungen angewiesen. Sie werden als Dauerparker bezeichnet und zahlen vergünstigte Monats- oder Jahresmieten.
Shopper parken auf Minuten oder Stundenbasis und benötigen im Durchschnitt 30-90 Minuten zum Parken. Für das Kurzzeitparken sind höhere Preise möglich, dem meist mehr Konflikte entgegenstehen im Vergleich zum fixen Dauerparkplatz.
Wer seinen Parkplatz inserieren und vermieten möchte sollte sich die Frage stellen, ob er widerkehrende und regelmäßige Einnahmen auf Monatsbasis mit Dauerparkern verdienen oder mit unregelmäßigen Einnahmen auf Minuten- oder Stundenbasis generieren möchte.
Die Vielfalt von Parkplätzen ist größer als man denkt. So banal und einfach ein Parkplatz zu scheinen mag, verbirgt sich dahinter deutlich mehr.
Denn durch die Füll an Fahrzeugen, lassen sich dementsprechend auch die Parkplätze unterscheiden. Wer einen Parkplatz vermieten oder mieten will, hat diesen jedenfalls nach der Funktion, Lage und Form zu inserieren oder zu suchen.
Neben dem Standard-Parkplatz gibt es auch den Behindertenparkplatz, Frauenparkplatz, Männerparkplatz, Busparkplatz und Motorradparkplatz.
Die Größe eines Parkplatzes variiert im Ausmaß der verkehrstechnischen Normen und ist vor allem für Autofahrer mit großen „Kutschen“ sehr wichtig. Mit einem Smart, Mini oder Fiat stellt sich diese Frage wohl nicht, da diese Autos in fast jede Parklücke passen. Die Mindestabmessungen schwanken wie folgt:
Behindertenparkplatz: ist in der Regel deutlich breiter als ein Standard-Parkplatz, um ein komfortables Ein- und Aussteigen sowie einfaches Einladen eines Rollstuhls zu ermöglichen. Grenzen weitere Parkplätze an den Behindertenparkplatz an, ist die Breite üblicherweise 3,5 m. Handelt es sich um einen einzelnen Parkplatz an denen keine anderen Fahrzeuge ringsherum parken, kann die Breite auch dem eines normalen Parkplatzes entsprechen.
Frauenparkplatz: in Österreich unter anderem auch als Damenparkplatz bekannt, ist ein Parkplatz, der sich in der Nähe gut beleuchteter Ein- und Ausgänge befindet, damit Frauen ihre Einkaufstaschen nicht so weit schleppen müssen und besser vor Überfall, Diebstahl oder Missbrauch geschützt sind.
Die Länge ist bei allen Parkplätzen mindestens 4,75 m und in den meisten Fällen 5m. Frauen- und Behindertenparkplätze haben in den meisten Fällen die gleichen Abmessungen. Deshalb kommt es manchmal vor, dass ein Damenparkplatz gleichzeitig als ein Behindertenparkplatz ausgewiesen wird.
Experten unterscheiden fernen zwischen, Längs-, Schräg- und Senkrechtparken unterscheiden wird. Die Fahrzeugaufstellung beschreibt die Art und Weise wie ein Fahrzeug auf einer Parkfläche aufgestellt wird. Bei der Schrägaufstellung stehen die Fahrzeuge in einem Aufstellwinkel zwischen 45° und 90°, bei der Senkrechtaufstellung in einem Winkel von 90° und in der Längaufstellung werden die Fahrzeuge parallel zur Fahrbahn geparkt. Jede dieser Aufstellformen hat bestimmte Vor- und Nachteile die Flächenausnutzung, die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluss betreffend.
Der typische Parkplatz auf der öffentlichen Straße wird im Fachjargon Parkstand, Parkstreifen-Parkplatz, Parkbucht-Parkplatz oder Straßenparkplatz genannt. Umgangssprachlich spricht man von einem Laternenparkplatz. Bodenmakierungen sorgen für erhöhte flächendeckende Effizienz, um Frei- und Leerräume bestmöglich auszunutzen.
Alle Parkplätze, die sich auf Privatgrund und nicht auf öffentlichen Verkehrsflächen befinden, werden üblicherweise Stellplatz, Abstellplatz oder Einstellplatz genannt.
Die meisten Menschen verwenden jedoch die Begriffe Parkplatz, Stellplatz, Einstellplatz oder auch Garagenstellplatz als Synonym. Ein Parkplatz oder Stellplatz, der vollständig mit Wänden und einem Dach umschlossen und abschließbar ist, wird als Garage bezeichnet. Ein überdachter Stellplatz ist in der Regel ein Carport.
Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass eine sachlich scharfe Trennung nicht immer zwischen Parkplatz, Garage und Carport möglich ist, auch wenn dies wenn dies den Anschein erweckt.
Die meist gefragteste Eigenschaft an einem öffentlichen- oder privaten Parkplätzen ist aktuell die E-Ladestationen, um beim Parken gleichzeitig die Batterie zu laden.
Im Vergleich zur Garage gibt es beim Parkplatz deutlich weniger Eigenschaften. Natürlich kann man die Bodenbeschaffenheit (Asphalt, Pflaster, Beton) oder die Bodenmarkierung (weiss, gelb oder ohne) noch heranziehen. Andere Parkplätze sind nur über eine Park-Schranke zugänglich, um Fremd- und Falschparker fernzuhalten.
Darüber hinaus gibt es auch Parkleitsysteme, die Autofahrern helfen einen freien Parkplatz zu finden. Diese sind allerdings überwiegend in mehrstöckigen Parkhäusern oder Park & Ride Anlagen üblich.
Wir tuckern mit 25 km immer noch weiter um den Block und suchen ohne Erfolg seit über zwanzig Minuten einen Parkplatz. Dann entdecken wir plötzlich 500 m hinter dem ehemals ersten freien Parkplatz eine enge Parklücke.
Das Ganze regt mich nicht mehr auf, was bei ihm allerdings anders ist. Ich bin jedenfalls froh, wenn es nicht wieder zu einem Streit mit anderen Autofahrern kommt, denen es ähnlich ergehen muss, wie uns. Zum Glück wurde uns diesmal nicht heimtückisch der Parkplatz vor der Nase weggeschnappt, indem jemand frech ohne den Blinker zu setzen in die Parklücke einbiegt. Sowas geht natürlich gar nicht.
Aber was soll man da machen. Irgendwann findet man dann doch wieder einen Parkplatz und muss sich mit den schweren Taschen bis zur Haustür abschleppen. Ufff, warum nicht einfach einen Privatparkplatz oder noch besser eine Garage in der Nähe mieten?
Wer noch nicht sicher ist, was ein fairer und üblicher Preis zum Vermieten oder Mieten eines Parkplatzes ist, sollte jedenfalls einen Blick auf die Preisliste von Contipark oder Apcoa werfen. Beide Firmen haben über 50 Jahre Erfahrung in Österreich und weiteren Städten Europas und betreiben ihre Website sowohl in German als auch in English und bieten einen guten Referenzwert.
Empfehlenswert ist auch einen Blick auf die Nachrichten und Presse-Mitteilungen des ÖAMTC zu werfen und sich im Menü unter dem Punkt „Themen“ weiter über Kurzparkzonen und freie Parkplätze zu informieren. Dort erhältst du zusätzlich einen Überblick über verfügbare Aufladestationen auf öffentlichen Parkplätzen oder Parkgaragen in Österreich. Zum Beispiel sind öffentliche Parkplätze in Salzburg seit Mitte 2017 für Elektroautos kostenlos.
Der wahre Traum von Kult, Freiheit und Komfort beginnt mit der klassichen Garage. Sie sorgt für ein pudelwohles Gefühl und ist das Ultimatum exklusiven Lifestlyle's.
Was ist eine Garage? Eine Garage ist ein überdachter und blickgeschützter Unterstellraum und kann entweder offen oder abschließbar sein. Sie wurde zur zeitlich unbegrenzten und sicheren Unterbringung von Automobilen konzipiert. Wer sein Auto in die Garage unterstellt, kann dazu auch „garagieren“ sagen. Das Wort Garage wird in Deutschland „Garasche“ ausgesprochen während man es in Österreich und der Schweiz unter anderem „Garasch“ ausspricht.
Im Laufe der Zeit ist eine enorme Garagenvielfalt entstanden, die sowohl was die Größe, Form, Ausstattung und das Garagentor betrifft, sich unendlich unterscheidet. Einen Blick in die Literatur zu werfen, um die Bedeutung und Wortherkunft der Garage zu erfahren, lohnt sich jedenfalls.
Das Wort Garage stammt aus dem Französischen von garer, dass in sichere Verwahrung bringen, heißt. Es ist ein Raum oder Gebäude zum Einstellen und Abstellen von Kraftfahrzeugen. Sie kann ebenerdig, unterirdisch oder oberirdisch liegen und ein- beziehungsweise mehrgeschossig sein.
Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Einzelgarage, Mehrfachgarage, Reihengarage, Hallengarage, Klein-Garage (bis 50 qm überbaute Fläche), Mittel-Garage und Groß-Garage (über 500 qm Grundfläche), Flachgarage, Hochgarage und Tiefgarage sowie Garage oder Parkhaus/Parkhochhaus und Garagenhof.
Einzel-Garagen beziehungsweise Mehrfach-Garagen sind in das Erdgeschoß oder (mit zusätzlicher, abfallender Einfahrrampe) in das Kellergeschoß von Eigenheimen beziehungsweise Wohnhäusern eingebaut oder auch ebenerdig angebracht. Die in Flachbauweise errichtete Reihen-Garage dient meist als Sammelgarage für mehrere benachbarte Grundstücke (z. B. Reihenhäusern).
Die mehrgeschossige Hochgarage und Tiefgarage unterteilt man je nach Art der Befahrung in Rampen-Garagen bei denen die verschiedenen Stockwerke durch innen oder außenliegende, gerade oder gewedelte Rampen (möglichst getrennt für Auf- und Abfahrt) von 8% -15% Steigung verbunden sind, und Aufzugs-Garagen in denen Aufzüge die Kfz sowohl vertikal als auch horizontal zum vorgesehen Abstellplatz transportieren. Derartige Großgaragen sind oft mit Tankstellen und Reparaturwerkstätten verbunden.
Für den Bau und Betrieb von Garagen bestehen besonders Baurecht beziehungsweise Verordnungen. Zum Beispiel müssen bei einer Mittelgarage oder Großgarage die tragenden Konstruktionen (Säulen, Decken, Wände) feuerbeständig und die nichttragenden Wände nicht brennbar sein.
Der Ursprung der Garage liegt wahrscheinlich im duftenden und warmen Stahl der Pferdekutsche. Denn schon vor der Erfindung des Automobils, war es einfach unvorstellbar sein Pferd oder seine Kutsche unbeaufsichtigt auf der Straße zurückzulassen. Schließlich sollte sich das Pferd ausruhen und mit frischem Heu und Wasser versorgt werden.
Vor allen in den frühen Tagen des Automobils spielte die Garage eine wichtige Rolle, um die damals sehr wetterempfindlichen Automobile vor Rost und Korrosion zu schützen. Ein weiterer Grund war, dass der Motor einfacher und schneller ansprang, wenn das Auto nicht draußen in der Kälte, sondern warm in der Garage aufbewahrt wurde.
Schon vor über 100 Jahren strebten Stadtplaner danach die Verkehrsverhältnisse kontinuierlich zu verbessern und an den Bedürfnissen der Bevölkerung auszurichten. Die wichtigste dieser Fragen war die, wo man sein Auto unterbringen soll. Schließlich müssen alle Autobesitzer ihrer Wagen in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung oder Geschäftsstelle unterstellen.
Da wir unseren Wagen den Unbilden der Witterung ungern aussetzen, mussten Großgaragen gebaut werden, die möglichst einfach, kostengünstig und Schutz vor Witterungsunbilden und vor Entwendung oder Beraubung gewährten.
Die ersten Privatgaragen erschienen schon lange vor 1900 und waren in der Regel dem Stil des Hauses und seiner Nachbarschaft angepasst und bestand überwiegend aus einer Holzkonstruktionen, daher spricht man auch von Holzgaragen.
Die ersten öffentlichen Garagen in Form von Parkhäusern erschien 1898 in Chicago (Electric Vehicle Company Garage), 1900 in London (Christal Palace Garage) und 1901 in Berlin (Großgarage der Automüller GmbH).
Über die Jahrzehnte ist also aus dem Pferdestahl die klassische Garage entstanden und schon damals galt, wer keine hatte, musste sich entweder eine bauen oder mieten.
Garagen sind überall auf der Welt der begehrteste Unterstellplatz für unseren Liebling. Egal ob Auto, Motorrad, Scooter oder Fahrrad. In jeder Nachbarschaft können sich verschiedene Garagenarten als perfekter Einstellplatz erweisen. Durch diverse Typen und Kulturen ergeben sich immer wieder neue Garagenvarianten, die in ihrer gesamten Vielfalt kaum zu erfassen sind. Auch in Bezug auf das Garagentor gibt es unzählige Unterschiede, dem wir ein eigenes Kapitel widmen werden.
Während die Tiefgarage im Zentrum der Stadt sehr weit verbreitet ist, sind andere Typen wie etwa die Einzelgarage, Doppelgarage oder Reihengarage in der Innenstadt eine Seltenheit und ehr im regionalen Raum zu finden. Grundsätzlich gilt die Devise, dass die große Vielfalt an Garagen für jeden Rider und Stil die passende Traumgarage finden lässt.
Die Einzelgarage, auch als Garagenbox oder Einzelbox bezeichnet, gilt als die klassische Garage und hat typischerweise Platz für ein Auto und etwas Stauraum für Reifen, Gepäckträger, Zubehör und Pflegemittel. In Abhängigkeit der Bauweise kann sie ebenerdig, im Souterrain mit abfallender Einfahrt oder mit Einfahrt in einem Wohnhaus, angegliedert oder separat als Nebengebäude errichtet werden. Ist die Garage an das Haus angeschlossen (Anbaugarage), hat die Garage typischerweise eine Eingangstür in das Haus. Ein weiterer deutlicher Unterschied zeigt sich bei der Verwendung des Materials. Häufig spricht von einer Fertiggarage, Wellblechgarage, Betongarage, Stahlgarage oder Metallgarage, die separat neben dem Haus aufgestellt werden. Diese haben den Vorteil, dass sie kostengünstig, schnell und direkt benutzbar sind und einfach erweitert werden können. Während eine aus Ziegelstein gemauerte Garage die teuerste und sicherste Variante ist, sollte diese bei der Planung des Hauses gut überlegt werden. Im anglo-amerikanischen Raum werden im Vergleich zum deutschsprachigen Raum vorwiegend Holzgaragen verwendet.
Die Doppelgarage hat prinzipiell Platz für zwei Autos und verfügt über mehr Stauraum als die Einzelgarage. Neben Autos können auch problemlos Fahrräder und Motorräder untergestellt werden sowie sperrige Sachen wie der Rasenmäher, die Dachbox oder die Golfausrüstung. Sie ist entweder Teil eines Wohnhauses (Anbaugarage) oder einzeln neben dem Haus errichtetet (freistehende Doppelgarage). Sie kann ebenerdig oder im Untergeschoß von Wohnhäusern eingebaut sein. Ein weiterer großer Unterschied zeigt sich beim Garagentor. Dieses kann entweder ein ganz breites Tor, dass die gesamte Garage abdeckt oder aus zwei einzelnen bestehen. Doppelgaragen sind üblicherweise ein integrierter Teil des Hauses und werden häufig in der teureren gemauerten Version angeboten. Es gibt aber auch Fertiggaragen als Doppelgarage.
Eine Sammelgarage ist der Oberbegriff für die Unterbringung mehrerer Autos. Insbesondere Wohnanlagen, Gebäudekomplexe und Mehrfamilienhäuser verfügen über Sammelgaragen, bei der jeder Mieter jeder Eigentümer einen Garagenplatz oder Garagenstellplatz mieten oder kaufen kann. Eine Sammelgarage kann in der Wohnanlage ebenerdig, unterirdisch (Tiefgarage) oder auf einem separaten Grundstück für die Anwohner errichtet werden. Manchmal spricht man auch von einer Wohnsammelgarage.
Da eine Sammelgarage gemeinsam mit anderen Autofahrern genutzt wird, sollte man sein Fahrzeug stets abschließen und keine Wertgegenstände im Auto zurücklassen. Hin und wieder gibt es in Sammelgaragen oder Tiefgaragen auch Stellplätze mit Gitterwänden (Gitterbox, Stellplatzbox oder Garagenbox), die ebenfalls die Möglichkeit bieten, seinen Wagen separat einzustellen und vor neidischen Blicken und Lichteinwirkung zu schützen. Weitere Synonyme für einen Stellpatz in einer Sammelgarage sind Garagen(ein)stellplatz, Garagenabstellplatz, Garagenplatz oder Garagenparkplatz, Garageneinzelparker.
Eine Tiefgarage ist eine unterirdische Sammelgarage in der mehrere Autos untergebracht werden. Sie wird auch als Rampengarage, Unterflurgarage oder Kellergarage bezeichnet. Unterirdische Garagen werden meistens unter Stadthäusern und Geschäftshäusern errichtet, wo der Grund Boden teuer ist und kaum noch Freiflächen bestehen und durch Unterkellerung von Garagen zu helfen suchen. Häufig befinden sich Tiefgaragen auch unter Grünflächen wie z.B. Sportplätzen oder Parks. Üblicherweise haben Tiefgaragen mindesten ein Untergeschoss. Synonyme für einen Stellplatz in einer Tiefgarage sind Tiefgaragen(ein)stellplatz, Tiefgaragenabstellplatz, Tiefgaragenplatz, Tiefgaragenparkplatz oder auch TG-Stellplatz.
Ein Parkhaus oder eine Hochgarage ist ein oberirdischer und mehrstöckiger Gebäudekomplex zur Unterbringung zahlreicher Fahrzeuge. Sie werden von gewerblichen Garagenbetreibern oder von der jeweiligen Stadt oder Gemeinde verwaltet. Parkhäuser werden in der Großstadt zur Entlastung und Ausnutzung des innerstädtischen Parkraums oder am Stadtrand im Zusammenhang von Park & Ride Anlagen für Pendler errichtet. Auch eine Kombination aus Parkhaus und Tiefgarage mit Untergeschossen und oberirdischen Parkebenen ist möglich. Die Dringlichkeit, im großem Stil Unterstellmöglichkeiten in Parkhäusern zu bauen, entstand bereits 1898 in den USA, als die Fließbandproduktion des Modell-T von Ford den Massenmarkt eröffnete. Das erste europäische Parkhaus entstand 1901 am Piccadilly Circus in London mit sieben Parkdecks.
Eine Parkgarage kann eine private oder eine gewerblich betriebene öffentliche Garage mit ein oder mehreren Parkebenen sein. Sie bietet in der Regel Parkmöglichkeiten für Kurz- und Fremdparker als auch für Langzeitparker. Kurzzeit-Parken umfasst Parken auf Stunden-, Tages- oder Wochenbasis. Dauerparken beläuft sich in der Regel auf mindestens einen Monat und kann auf Ganztages- oder Nachtbasis geschehen. Eine Parkgarage ist entweder eine Tiefgarage oder eine ebenerdige Sammelgarage.
Mit der Großgarage wird meistens ein gewerblicher Tankstellen- und Garagenbetrieb bezeichnet. Gemäß des Wortes kann es sich auch um eine Hochgarage, Tiefgarage oder Garagenanlage handeln. Neben dem dauerhaften Garagieren werden im Vergleich zur herkömmlichen Garage zusätzlich die Pflege und Versorgung von Autos & Co. angeboten. Dies umfasst z. B. das Tanken, Waschen, Reparieren oder Verkaufen von Ersatz- und Verschleißteilen.
Da in den frühen Jahren des Automobils der Pflege und Wartungsaufwand extrem hoch war und Werkstätte und Tankstellen kaum verbreitet waren, bestand die Idee der Großgarage darin eine Kombination aus Garage, Tankstelle und Wartungsstätte zu schaffen. Zusätzlich wurden Freizeitmöglichkeiten und Unterkünfte für Chauffeure angeboten.
Deutschlands erste Großgarage wurde 1901 in Berlin errichtete und war die Automüller Großgarage.
Die entscheidende Frage bei der Wahl der richtigen Garage ist die Größe. Um den heutzutage größer werdenden Modellen gerecht zu werden und entspannt in die Garage hineinzufahren und angenehm Auszusteigen, sind vor dem Kauf der Eigentumsgarage oder dem Mieten, Teilen und Vermieten einer Garage die Abmessungen zu beachten. Damit jeder seine Traumgarage findet, sind zuerst folgende Fragen zu beantworten:
Wer die drei Frage beantwortet hat, kann jetzt gezielt auf die Suche seiner Garage gehen.
Wie sind die Maße einer Einzelgarage? In einer Einzelgarage oder Kleingarage wird grundsätzlich 1 Auto untergebracht. Für das Garagentor gibt eine unterschiedliche Breite und Höhe. Die Standardbreite und Standardhöhe beträgt in der Regel:
Breite | Höhe | Länge | |
---|---|---|---|
Garagentor-Standardgröße | 225 - 325cm | 187 - 250cm | |
Garagen-Standardaußenmaße | 250 - 500cm | 210 - 240cm | 510 - 600cm |
Die Standardmaße von Garagentoren sind die günstige Alternative im Vergleich zur individuellen Maßanfertigung. Ab einer Außenbreite von 500 cm sowie eines Garagentors von 400 cm spricht man von einer Doppelgarage oder Großraumgarage.
Wie sind die Maße einer Doppelgarage? In einer Doppelgarage oder Großraumgarage werden prinzipiell 2 Autos und etwas „Krimkrams“ untergestellt. Für das Doppel-Garagentor gibt es ebenfalls wie bei der Einzelgarage eine unterschiedliche Breite und Höhe. Die Standardbreite und Standardhöhe der Doppelgarage beträgt:
Breite | Höhe | Länge | |
---|---|---|---|
Garagentor-Standardgröße | 400 - 500cm | 200 - 225cm | |
Garagen-Außenmaße | 510 - 600cm | 245 - 320cm | 510 - 600cm |
Für die Errichtung einer Sammelgarage (z.B. Tiefgarage, Hochgarage) sind bestimmte Maße bei der Planung einzuhalten, die je nach städtischer Bauordnung variiert. Grundsätzlich gilt, dass ein Garagenstellplatz mindestens 5 m lang sein muss. Die Breite hängt davon ab, ob die Längsseiten durch Pfeiler, Stützen, Wände oder andere Bauteile begrenzt wird. In der Regel schwankt die Breite zwischen 2,3 bis 2,5m.
Ist der Tiefgaragenstellplatz wie in diesem Beispiel entlang der Seitenlänge von zwei Pfeilern links und rechts begrenzt, muss die Breite 2,5 m betragen.
Ist der Tiefgaragenstellplatz lediglich von einer Seite begrenzt, muss die Breite von 2,4 m betragen.
Ist der Stellplatz in der Tiefgarage weder von Wänden noch von Stützpfeilern umgeben, darf die Breite 2,3 m betragen.
Je nach Anordnung und Winkel der Stellplätze an die Fahrgasse (Fahrbahnmitte) ergeben sich ebenfalls Unterschiede, die mit den folgenden Bildern demonstriert werden.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 90° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 5,5 m ausweisen, sofern der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 60° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 3,5m ausweisen, wenn der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 45° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 2,5m ausweisen, wenn der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Weitere Details erfährst du in der eigenen Garagenverordnung oder Sonderbauverordnungen der Stadt. Da die Mindeststellplatzgröße nicht mehr der gängigen Pkw-Größe entspricht, werden in Zukunft neue Gesetzte und Verordnung für Einstellplätze und Fahrgassen erlassen.
Eines haben Frauen, Männer und Familien jedenfalls gemeinsam: Sie lieben ihr Auto und die Garage! Alle Auto-und Motorradverliebten, die die Schönheit und den Wert ihrer Schätze lange erhalten möchten, sollten sie auch regelmäßig hegen und pflegen. Damit du lange etwas von deinen Lieblingsstück hast und das meiste aus deiner Garage herausholst, möchten wir dir gerne ein paar Tipps und Tricks mitgeben, um deinen Garagenwagen zu pflegen. Für ein besonders einzigartiges Pflegeerlebnis empfehlen dir einen Blick in unseren bald neu entstehenden Online-Shop für Pflegemittel und Garagenzubehör zu werfen. Wie wäre es mit einer außergewöhnlichen Garagenheizung, Garagenbodenbeschichtung, Garagenfliesen, einem stabilen Garagenregal oder einem Garagenvorhang? Lass dich von uns inspirieren und individualisiere deine Wunschgarage wie es dir gefällt.
Besser als der Parkplatz und fast so sicher und trocken wie wie die Garage. Das Carport ist zugänglich wie ein freier Parkplatz und schützt gegen Regen und Gewitter.
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In einer Großstadt ist es für Autofahrer wesentlich attraktiver, eine Garage oder einen Garagenplatz von jemanden zu mieten, der nur ein paar Haustüren neben an wohnt, als täglich in die nächstgelegene und of mehrere Kilometer entfernte öffentliche Parkgarage fahren zu müssen. Neben der Nähe, dem besseren Preis-Leistungsverhältnis gibt es weitere Gründe, die für die private Garagenvermietung sprechen. Dazu zählen zum Beispiel mehr Sicherheit, Privatsphäre und das gute Gefühl jederzeit zu kommen und zu fahren, wann man möchte.
Wenn du eine freie Garage oder eine übrige Garagenecke für Motorräder anbieten möchtest, kannst du mit nur wenigen Klicks herausfinden, wie viel Geld du pro Monat verdienen kannst. Für viele Anbieter ist diese Information besonders wichtig, da es oft unklar ist, was eine faire und übliche Garagemiete ist. Egal ob Einzelgarage, Garagenbox, Tiefgaragenplatz, Garagenstellplatz oder als Garagen-Wertanlage, solltest du vor dem Vermieten einen Blick auf die Preise in deiner Umgebung angebotenen Garagen werfen. Das ist ganz einfach. Für eine erste Markteinschätzung kannst mit dem MyNextGarage-Garagen Mietpreiskalkulator beginnend in Wien und in weiteren Städten der Welt den durchschnittlichen Monatspreis einer Garage in der Nachbarschaft vergleichen.
In jeder Metropole steigt kontinuierlich die Anzahl neuer Autofahrer, die im am liebsten einen sicheren Garagenstellplatz mieten möchten, welches zu einer hohen Nachfrage mit langen Wartezeiten und hohe Garagenmietpreisen führt. So ist die Anzahl weltweiter registrierter Kfz zwischen 2006 und 2016 um rund 60 % auf knapp 15 Milliarden angestiegen. Nicht nur die Nachfrage nach innerstädtischen Stellplätzen in Parkgaragen, sondern vor allen private Garagenstellplätze gewinnen an Beliebtheit. In Europa hat Wien laut XXX eine der höchsten Parkgebühren. Davon profitieren nicht nur der Fiskus, Garagenbetreiber und Hotels mit einer Tiefgarage, sondern auch Privatanbieter, die ihren freien Garagenplatz langfristig an Nachbarn, Pendler oder Berufstätige vermieten möchten. Allein über MyNextGarage – die erste spezialisierte Online-Garagenplattform für die Vermietung von Garagen, Stellplätzen und Parkplätzen an Nachbarn und Autosammler - wurden 2018 in Wien rund 1.000 Garagen angeboten. Hinzu kommen weitere Internetplattformen wie willhaben und bazar oder Anbieter wie Wiener Wohnen.
Die private Vermietung von Garagen, Stellplätzen oder Parkplätzen ist sehr beliebt, weit verbreitet ein hübscher Nebenverdienst im Vergleich zum Hauptberuf. Mit Hilfe des Internets, Smartphones und vieler Onlineplattformen wie ebay, willhaben, Immowelt, Immobilienscount24 ist das Vermieten durch Privatpersonen deutlich vereinfacht worden. Doch welches ist die beste Plattform zur erfolgreichen Vermietung einer Garage?
Der innerstädtische Verkehr vieler Metropolen schreitet schneller voran als erwartet und eine sorgsam gewählte Garagenplattform hilft schneller einen langfristigen Garagenmieter zu finden und entgangene Garagenmiete zu vermeiden Doch wo inseriert man seine Garage am besten und was sollte man beachten? Eines ist klar, Garagen sind unersetzlich für den Autofahrer, um jeden Tag Zeit und Geld zu sparen. Um so deutlicher wird dies, wenn das Elektroauto weiter an Beliebtheit gewinnt und das Auto in Garage aufgeladen werden muss. Doch bei über 60 Online-Plattformen auf dem Markt, fällt die richtige Wahl zur Garagenvermietung nicht leicht. Welche Eigenschaften sollte ein Garageninserat enthalten und wie ist eine wirklich starke Plattform zur Inserierung von Garagen aus.
Wer eine Garage-Anzeige zum Vermieten oder Verkaufen anbieten möchten kann dies gegen Entgelt oder kostenfrei machen. Bei den großen Immobilienplattformen erfolgt jede veröffentlichte Anzeige gegen Geld. Auf Immowelt.at kostet eine Anzeige 24,90 € inkl. MwSt. mit einer Laufzeit von 2 Wochen. Auf dem Markplatz Willhaben.at kostet eine Annonce zum Verkaufen oder Vermieten einer Garage 25,00 € mit einer 30 Tageslaufzeit. Das Portal Immobiienscout24.at bietet im Komfort Format das Schalter eines Inserates für 29,90 € für 30 Tage an.
Ein wichtiges Merkmal einer wettbewerbsfähigen Plattform zum Inserieren von Garagen ist die Fähigkeit im Dschungel des Internets einfach und schnell für Interessenten gefunden zu werden. Besonders wichtig sind zum Beispiel Garagen-Unterseiten für einzelne Stadteile, damit Suchende einfach auf Google die passende Garage in ihrer Nähe finden, indem z.B. „Garage 1090 Wien“ eingeben. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind geeignete Suchfilter zur Unterscheidung einer Auto- oder Motorradgarage oder bestimmter Garagenarten wie z. B. di schwierig zu findende Einzelgarage/Garagenbox. Das Stichwort lautet an dieser Stelle “Garagenvielfalt” und genau das zu finden was zu den persönlichen Anforderungen passt.
Vor dem Inserieren der Garage sind grundlegende Tricks und Tipps zu beachten, um Fehler zu vermeiden und die Garage erfolgreich zu vermieten. Viele Garagenvermieter wundern sich über leerstehende Garagenplätze, die im Inserat kein Foto und eine unzureichende Beschreibung enthalten. Grundsätzlich gilt, wer sich Mühe gibt, vermietet schneller seinen Garagenstellplatz und kann sich auf schöne Monatseinnahmen freuen. Folgende Sachen sind zu beachten:
Wer seiner Garage einen markanten Titel verleiht, der bereits die relevantesten Informationen des Garagenplatzes abdeckt, hat deutlich mehr Erfolg. Es reicht nicht aus, im Titel anzugeben, dass eine Garage zur Vermietung angeboten wird. Zusätzliche Angaben im Garagen-Titel sind dringend notwendig: Die genaue Garage-Art (z.B. Tiefgarage, Einzelgarage, Doppelgarage, Garagenbox, Parkhaus, Sammelgarage) Straßennamen und Stadtteil, Zustand sowie die Öffnungsart (z. B. Funksender, Schlüssel, Parkkarte etc) sind hilfreiche Informationen für Interessierte. Hier ein Beispiel: Sicherer und Tiefgaragenstellplatz in der Blindengasse 1080 Wien.
Die Beschreibung der Garage sollte der Wahrheit entsprechen und genau und detailliert sein. Dabei sind die Rangierfläche und Wendemöglichkeiten zu beschreiben und für welche Autos sich der Garageneinstellplatz am besten eignet wie z. B. Kleinwagen bis Mittelwagen, Großwagen oder SUV. Wer seinen Garagenplatz richtig und ehrlich inseriert schafft großes Vertrauen und Interesse.
Empfehlenswert für eine gute und übersichtliche Struktur sind Absätze und kurze und verständliche Sätze. Private Garagenanbieter sollte auch in der Beschreibung erwähnen das die Garage ohne Umsatz/Mehrwertsteuer zur Vermietung angeboten wird. Für gewerbliche Garagenmieter ist dies eine wichtige Information bei der Wahl der richtigen Garage. Als privater Garagen-Anbieter sollte sie auch den Grund erwähnen, warum sie die Garage vermieten möchten z.B. ich habe kein Auto und deshalb ist der Platz frei.
Genauso wichtig wie Garagenbeschreibung sind aussagekräftige Fotos. Schöne und helle Bilder, die den Garagenstellplatz zeigen, die Einfahrt und die Rangier-und Wendemöglichkeiten vor dem Stellplatz verdeutlichen, sind für Suchende sehr wichtig bevor sie eine Garage buchen. Zusätzlich beugen Fotos mögliche Beschwerden vor und sorgen für den perfekten und langjährigen Garagenmieter.
Die Maße des Garagenstellplatzes müssen den Anforderungen des unterzubringenden Autos entsprechen. Dieser Grundsatz ist gerade bei den neuen und großen Autos einfacher gesagt als getan. Deshalb ist es notwendig bei der Garagenvermietung die Breite und Länge der Fläche als auch die Breite und Höhe der Garageneinfahrt anzugeben.
Ein Aspekt, den viele Internetplattform oder Immobilienportale beim Vermieten von Garagen vernachlässigen ist ein Garagen relevanter Inserierungsprozess, welcher den Garagenvermietern Abhilfe schafft alle wichtigen Informationen für die Interessierten zur Verfügung zu stellen. Dies ist wichtig, damit potenziale Garagenmieter eine gute auf Fakten und Informationen basierende Entscheidung treffen können. Wer seine Garage zur Vermietung anbietet, sollte deshalb unbedingt folgende Informationen angeben:
Die monatliche Gesamtmiete inklusive Neben-und Betriebskosten
Die Höhe der Kaution
Kündigungsrecht für Garagenmieter und Garagenvermieter
Mindestmietdauer der Garagenmiete
Garagenmietbeginn und maximale Verfügbarkeit der Garagenlaufzeit (z. B. bis auf unbestimmte Zeit)
Bezahlung der Garagenmiete monatlich im Voraus
Jeder der gerne eine Garage mieten oder vermieten möchte, sollten einen Garagenmietvertrag oder eine Bestätigung der Garagenbuchung haben. Garagen und Wohnungen können in einem Mietvertrag gemeinsam abgebildet oder separat vermietet werden. Der Vorteil der Garagenvermietung liegt darin, dass diese nicht unter die strengen Regel des Mietschutzrecht fallen und eine Kündigung für Garagenmieter und Garagenvermieter deutlich vereinfachen. Sollten unter Umständen Unstimmigkeiten während der Vermietung der Garage auftreten oder sich die Umstände ändern, können Eigentümer und Garagenmieter den Vertrag oder die Garagenbuchung einfach kündigen ohne rechtliche Konsequenzen und Auseinandersetzungen fürchten zu müssen. Eine Garage-Buchung oder ein Garagenvertrag bieten sowohl für Garagenvermieter als auch für den Garagenmieter erhöhte Flexibilität und Einfachheit im Vergleich zum Wohnungsvertrag. Eine Mustervorlage für eine Garagen-Buchung oder Garagenvertrag ist am Ende beigefügt.
Die Vorlage enthält die wesentlichsten Punkte, wie Mietbeginn, die Garagenmiete, die Wohnadresse der Vertragsparteien und die Anzahl und Art der Öffner und welches Fahrzeug untergestellt werden darf. Ob die Kündigung mündlich, schriftlich oder online erfolgt. Beide Seiten haben damit die notwendige Flexibilität und gleichzeitig die Möglichkeit, sich einen anderen Mieter beziehungsweise eine andere Garage zu suchen. Wer noch besondere Garagen-Regeln oder eine Garagen-Ordnung hinzufügen möchte, dass kann problemlos seine Regeln ergänzen.
Wer mit MyNextGarage seinen privaten Garagenplatz vermieten und seinem neuen Garagenmieter eine unverwechselbare Leistung im Vergleich zu Garagenbetreibern oder professionellen Parkunternehmen anbieten möchte, ist hier richtig. Jeder der bei der 2017 gegründeten Wiener Internet-Garagenplattform MyNextGarage seinen Dauer-Garagenplatz anbietet oder bucht, kann so sehr viel Zeit und Geld sparen. Garagen-Vermieter haben bei MyNextGarage ein Gesicht und treten mit den Garagen-Interessierten auf eine persönliche Ebene in Kontakt. Dies wird auf gewöhnlichen Plattformen oder professionellen Parkunternehmen mit einer saftigen Maklerprovision oder Buchungsnummer gelöst und von MyNextGarage mit einem hohen Grad an Persönlichkeit und Sparsamkeit übertroffen. Die große Hoffnung, in seiner eigenen Nachbarschaft mit Nachbarn intensiver in Kontakt zu treten, wird durch „Private Garaging“ möglich. Der Traum, bei sich in der Nähe eine seltene Einzelgarage oder den klassischen Tiefgaragenstellplatz zu finden und kein anonymisierter Parkhaus-Nummer zu sein, wird durch MyNextGarage Wirklichkeit. Während Garagenbetreiber kaum auf die individuellen Bedürfnisse der Auto- und Motorradfahrer eingehen können, und sich darauf verlassen ohne persönliche Zusatzleistungen Garagenparkplätze zu vermieten, bedient MyNextGarage eine grenzenlose Fülle an Privatgaragen auf der jeder seine Garage inserieren und Wunschgarage finden kann. Der Grund für den Erfolg der MyNextGarage Marke liegt in der Attraktivität und Anziehung mit der sie die Garagenvermietung- und Vermittlung schnurlos veredeln und frischen Wind mit neuen Freundschaften und Geschichten mitbringen.
Ganz einfach und gratis deinen Parkplatz inserieren und vermieten. Beschreibe deinen Parkplatz und sage wie viele Autos, Motorräder oder Roller dort parken dürfen und füge schöne Fotos hinzu. Du bestimmst den Preis und legst alle Konditionen selbst fest. Vermiete deinen Parkplatz, Privatparkplatz oder Parkplatz im Innenhof und erstelle jetzt ein attraktives Inserat und finde den perfekten Mieter.
Für die meisten Autofahrer ist es ein erleichternder Moment, wenn plötzlich eine Parklücke nach mühsamer Suche frei wird: Jetzt gilt nur noch heranfahren, Blinker setzen, einparken und abschließen. Allgemein mangelt es in jeder Großstadt in Österreich und weiteren Metropolen dieser Welt an Parkplätzen und das Angebot wird knapper und begehrter. Doch so bizarr die Parkplatzsuche auf der Straße zu scheinen mag, gibt es anscheinend mehr als genügend freie Parkplätze auf privaten Grundstücken wie z. B. in Innenhöfen, die dringend einen neuen Mieter suchen. So können Privatpersonen und Firmen ihren freien Parkplatz an Dauerparker anbieten und mit wenig Aufwand einen sicheren und wiederkehrenden Verdienst aufbauen.
Wenn du einen freien Parkplatz vermieten möchtest und dir noch unsicher bist, wie viel du für deinen Parkplatz pro Monat verlangen kannst, dann benutze den MyNextGarage Preiskalkulator und lasse dir einen fairen und üblichen Mietpreis empfehlen. Kaum jemand weiß genau, was ein normaler Mietpreis für einen Parkplatz ist und wie viel Geld sich mit der Parkplatz-Vermietung verdienen lässt. Wenn du einen Parkplatz langfristig vermieten oder mit einem Autofahrer oder Motorradfahrer teilen und monatlich etwas dazu verdienen möchtest, dann schau dir auch die Preise der nächstgelegenen Parkgarage in deiner Nachbarschaft an. In der Regel ist ein außen Parkplatz bis zu 50 % günstiger als ein überdachter Parkplatz in einer Tiefgarage.
Die Statistiken und Zahlen offizieller Statistikämter belegen, dass die Anzahl der Autos in Wien und weiteren Städten stetig steigen und nicht stagnieren. Trotz Car-Sharing wie Car2Go und Drive-Now steigt die Anzahl der Kfz-Zulassungen und oft verbreitete Nachrichten entlarven sich als Unwahrheit. Die folgende Grafik zeigt den jährlich wachsenden Fahrzeugbestand in Wien. Steigt die Nachfrage nach Autos, steigt entsprechend die Nachfrage nach Parkplätzen, welches gewöhnlich zu hören Mieten führt. Interessanterweise sind die Mieten für private Parkplätze im Vergleich zu gewerblichen Parkplätzen kaum angestiegen. Daraus lässt sich schließen, dass im Privatbereich noch sehr viel Potenzial nach oben offen ist.
Für das Vermieten von Parkplätzen bietet das Internet die ideale Voraussetzung den Parkplatz zu inserieren und viele potenzielle Menschen mit dem Inserat zu erreichen. In Österreich gibt es dafür viele Immobilienportale, die sich hervorragend für Wohnungen und Häuser eignen. Wenn es aber um die Parkplatzvermietung geht, ist spezifisches Parkplatz bezogenes Wissen notwendig. Dies können z. B. die Abmessungen (Breite und Länge), Videoüberwachung, Schranke, Hoftor, Drehschreiben und vieles mehr sein. Wer für das Inserieren rund 20-35 € je Inserat bezahlen will, kann das auf Willhaben, Immowelt, Wohnet, Immo oder Immobilienscout24 tun. Wer Geld sparen und dazu ein wirklich attraktives Inserat schalten möchte, ist auf MyNextGarage richtig. Am besten selbst vergleichen und anschließend entscheiden, was einem besser gefällt.
Ein sehr wichtiges Kriterium einer Online-Plattform zum Vermieten von Parkplätzen besteht darin, dass sie im Internet einfach und übersichtlich für potenzielle Mieter gefunden werden muss. In der Regel suchen Interessenten nach Parkplatz zusammen mit einem passenden Attribut der Nachbarschaft, wie z. B. „Parkplatz 1080 Wien“ und wollen einfach mit nur wenigen Klicks über Google zum passenden Angebot gelangen. Zusätzlich sollten Parkplätze systematisch nach Fahrzeugen unterschieden werden. Denn neben Pkws gibt es auch viele weitere Fahrzeuge, wie Wohnmobile, Anhänger, Motorroller die ebenfalls einen Parkplatz suchen und ungern lange Listen von Inseraten durchforsten möchten, ehe sie zum relevanten Angebot gelangen.
Als Vermieter oder Anbieter von Parkplätzen stellt sich oft die Frage, ob zusätzliche Hilfe durch einen Makler notwendig ist. Was für klassische Immobilie einer Wohnung nützlich ist, gilt nicht automatisch für die Parkplatz-Vermietung. Hier drei Gründe warum für Makler Parkplätze lästig sind und für potenziale Mieter ebenfalls von Nachteil sind.
Das Makler-Geschäft beruht auf der Vermietung bzw. den Verkauf von Wohnungen und Häuser. Je höher der Mietpreis bzw. Verkaufspreis dabei ist, desto besser das Geschäft für den Makler, denn die Provision bezieht sich auf den erzielten Miet- oder Verkaufspreis. Da die Miete eines Parkplatzes im Vergleich zur Wohnung sehr gering ist, wird ein Makler ungern viel Zeit und Arbeit für die Vermittlung eines Parkplatzes im Vergleich zur Wohnung investieren.
Viele potenzielle Mieter scheuen eine Vermittlungsprovision von 2 bis 3 Monatsmieten plus 20 % Mehrwertsteuer.
Einen Parkplatz mit einem Makler zu besichtigen ist wesentlich zeitaufwendiger, als ihn direkt vom Anbieter online zu buchen und im Fall einer Kündigung online zu stornieren.
Wer seinen Parkplatz selbst erfolgreich vermieten möchte und unabhängig sein möchte, sollte jedenfalls ansprechende Fotos hochladen, um viele Mieter im Internet online zu erreichen, mehr Klicks und Buchungsanfragen zu erhalten. Es muss klar erkenntlich sein, wie die Zufahrt zum Parkplatz ist und wie die Rangier- und Wendemöglichkeiten vor dem Parkplatz sind, damit jeder sichergehen kann, dass der Parkplatz perfekt zum Auto und den Fahrfähigkeiten passt. Was beim Verkauf auf Ebay oder anderen Plattform mit schönen Fotos wirksam ist, funktioniert ebenfalls bei der Vermietung von Parkplätzen. Deshalb sollte ein Parkplatz Inserat möglichst viele Bilder vor der Einfahrt, vor dem Parkplatz mit und ohne Auto enthalten. Der Parkplatz sollte nie komplett ohne Auto abgebildet werden, weil dies keinen angenehmen Eindruck erweckt und unheimlich wirken könnte.
Damit dein Parkplatz attraktiv und ansprechend im Internet präsentiert wird, sollte jeder sich an folgende Checkliste halten:
Verleihe deinem Parkplatz einen einladenden und ansprechenden Titel wie z. B.
Herrlicher Parkplatz im Innenhof mit Hoftor
klingt deutlich besser als
Parkplatz zu vermieten
Auf der Suche nach dem perfekten Parkplatz konzentrieren wir uns zuerst auf die Fotos. Mit mindestens 5 bis 10 hochwertigen Bildern, ist es möglich einen Überblick über deinen Parkplatz zu erhalten. Sorge dafür, dass dein Parkplatz sauber, ordentlich und gepflegt aussieht. Stelle deshalb sicher, dass auf dem Parkplatz kein Krimskrams wie Müll, Putzmittel, Reifen oder anderes Zeug herumliegt. Außerdem sollten die Fotos dem Mieter zeigen, wie die Zufahrt zum Parkplatz verläuft und wie viele Autofahrer den Parkplatz nutzen.
Ein ehrlicher Vermieter sollte nicht verschweigen, welche Herausforderungen einem Mieter erwarten – zum Beispiel ob das Einfahrtstor oder die Schranke zuverlässig funktioniert und für welche Art von Autos der Parkplatz ideal ist. Damit man bequem parken kann, gehört ein gewisses Maß an Rangier- und Wendemöglichkeiten dazu, auf welche du vorher unbedingt hinweisen solltest. Wenn Mieter schon im Vorhinein etwas über die schönen Seiten und auch ein wenig über die Schattenseiten des Parkplatzes erfahren, ermöglicht das bereits von Anfang an Vertrauen und Sympathie aufzubauen. Du solltest auch bekannte Gebäude wie z. B. Universität, Krankenhaus erwähnen und welches die nächstgelegenen S-Bahn, U-Bahn, Tram oder Bushaltestation sind.
Für wie lange du deinen Parkplatz vermieten möchtest, richtet sich primär danach, welche Benutzergruppe du ansprechen möchtest und wie viel Zeitaufwand du bereit bist auf dich zu nehmen. So gibt es Pendler, Shopper, Anwohner und Berufstätige, die alle unterschiedlich lange parken. Anrainer und Pendler sind auf Langzeitlösungen auf vergünstigter Monatsbasis angewiesen. Während Shopper und Besucher 60 - 90 min zum Parken benötigen. Als Vermieter sollte man sich darüber im Klaren sein, dass Langzeitmieter für eine sichere und wiederkehrende Miete sorgen und nur einmal der Schlüssel übergeben werden muss, während Kurzzeitparker deutlich mehr Organisationsaufwand verursachen.
Um den Parkraum effizient zu bewirtschaften, überlegen Stadtplaner und Verwaltungen seit mehreren Jahrzehnten mit neuen Maßnahmen der Parkraumbewirtschaftung das Problem der Parkplatzsuche zu lösen. Leider ist mit unangenehmen Nebenwirkungen für den Verbraucher zu rechnen, indem das Parken noch teuer wird und die letzten gratis Parkplätze verschwinden. So wird jede Möglichkeit gesucht den öffentlichen Parkraum zu kommerzialisieren und so die Lebensqualität der Stadt zu erhalten. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, müssen neben der Parkplatzpolitik viel mehr private Parkplätze auf den Markt kommen und so den Stadtverkehr für Anrainer zu entlasten und für erschwingliche Preise zu sorgen.
Ganz einfach und entspannt die perfekte Garage in deiner Nähe finden, mieten und der Umwelt einen Gefallen tun. Egal ob du auf der Suche nach einem Garagenplatz, Tiefgaragenplatz, Parkplatz oder ein Stellplatz in einer Halle bist. Ein überdachter Stellplatz ist das beste und sicherste Zuhause für dein Auto, Motorrad oder Rad.
Nicht nur in Wien, sondern in jeder Großstadt der Welt verlieren Autofahrer durch die abendliche Parkplatzsuche täglich wertvolle Zeit und Geld. Denn durch das wiederholte Anfahren, Bremsen und Beschleunigen mit 10-20 km/h schluckt das Auto kräftig Sprit und geht der Geldbörse und der Umwelt auf die Kosten. Alleine die Parkplatzsuche ist für 30-40 % der schädlichen Emissionen des innerstädtischen Verkehrs verantwortlich. Die einfachste und beste Lösung in der Nähe der Wohnung, Arbeit und zusätzlich bis zu 20 % Sprit einzusparen, besteht darin eine Garage oder einen Garagenstellplatz in einer Tiefgarage zu mieten.
Wer seinen Liebling nicht einfach im freien auf der Straße oder in einem öffentlich zugänglichen Parkhaus parken möchte und sich für Garage entscheidet, lernt die wirklich schönen Dinge des Lebens kennen. Dazu gehört der bekannte Garagen-Komfort und die außergewöhnliche Entspannung und Freiheit zu kommen und zu gehen wie es einem gefällt. Neben den klassischen Vorteilen gegen Regen, Hagel, Blütenharz, Laub, Kälte, Sonneneinstrahlung und Schnee, ist spätestens nach den G20 Gipfel in Hamburg klargeworden, dass auf der Straße parkende Auto aufgrund von Neid erhöhter Brandstiftung, Diebstahl und Vandalismus ausgesetzt sind und Fahrzeuge in Garagen sicher untergebracht sind. Zusätzlich lassen sich in fast jeder Garage - angefangen von der Einzel-und Doppelgarage bis zum beliebten Garagenplatz in der Tiefgarage, Sammelgarage oder Wohnsammelgarage- problemlos ein Rad, Mofa oder Moped unterstellen. Ab und zu sieht man sogar einen Kindersitz, Gepäckträger, Dachbox, Reifen, Felgen oder Pflegeschutzmittel. Was auch für Spar-Füchse interessant ist, dass Auto-Versicherungen einen monatlichen Garagen-Rabatt von bis zu 5 % der herkömmlichen Pkw-Versicherung anbieten, sofern ein überdachter Stellplatz in einer Garage nachgewiesen wird.
Alle Vorteile und Nachteile einer Mietgarage und Eigentumsgarage zusammengefasst. Eine Garage zu kaufen stellt eine verhältnismäßig risikolose Kapitalanlage dar und bietet aufgrund der steigenden E-Mobilität weiteren Chancen und Vorteile während eine Garage zum Mieten ebenfalls viele Vorteile mit sich bringt, die für jeden entsprechend der Situation, Anforderungen und des vorhandenen Budgets abgewogen werden müssen.
Eine Garage zu mieten bedeutet sich einen hohen Grad an Flexibilität zu bewahren und die Garage zu kündigen, wenn es die Situation notwendig macht. Denn aufgrund der sich oft wechselnden Bedürfnisse des Berufs-und Familienlebens, spielt Flexibilität für Familien und Paare heute eine große Rolle. Sollte das nächste Kind oder sofort ein neues Jobangebot aus London kommen, ist damit häufig ein Umzug verbunden, der eine flexible Kündigung einer Mietgarage begünstigt.
Da die monatliche Gesamtmiete im Verhältnis zum Kurzzeitparken relativ günstig und für die meisten Autofahrer erschwinglich ist, rentiert sich ein Dauer-Garagenstellplatz mehr denn je. Ein entspanntes Schlafen ohne Angst vor Diebstahl und Kratzer zu haben ist der Sinn und Zweck der Garage.
Als Garagenmieter ist man nicht verpflichtet für die Instandhaltungskosten der Garage aufzukommen. Dazu gehören Reparatur und Wartung des Garagentors, Beleuchtung und Lüftung sowie bestimmte Garagen-Systeme wie z. B. Duplex-Hebebühne, Drehschreibe, Garagenlift, E-Ladestation oder Videokameras. Bevor eine Garage angemietet wird, sollten die Miete klar aufgeschlüsselt werden, sodass im Falle einer Mieterhöhung aufgrund der Nebenkosten, ein solider Vergleich nachzuvollziehen ist.
Da Garagen, Parkplätze und Stellplätze nicht unter das Mietschutzrechtsgesetz (MRG) fallen, kann einem Mieter ohne Angabe von Gründen der Garagenstellplatz von Heut auf Morgen fristlos gekündigt werden. Jegliche Umbauten und Veränderungen müssen vorher vom Eigentümer gemeldet und genehmigt werden. Aktuell ist die Installation von E-Ladestationen ein großes Thema, die in Sammelgaragen mit Mehrparteien-Garagenstellplätzen die Genehmigung aller Eigentümer erfordert.
Nicht nur in einer großen Parkgarage, öffentlichen Garage oder in einem Park & Ride Parkhaus, gibt es strikte Garagenverordnungen, die von jedem Garagenmieter einzuhalten sind, sondern auch in privaten Tiefgaragen.
Nicht nur der Preis für Immobilien Anzeigen wie Wohnungen, Häuser und Zimmer werden in der Stadt jährlich teurer, sondern auch das Parken. Aufgrund des Zustroms in die Stadt, steigt entsprechend die Nachfrage nach Mobilität und Tiefgaragenstellplätzen. Aufgrund des nicht greifenden MRG ist in Zukunft mit steigenden Preisen für Mieten zu rechnen, die keiner Mietpreisbreme unterliegen.
Solange sich die Garage in Zentrum und in der Nähe einer öffentlichen U-Bahn-, S-Bahn- oder Bus-Haltestation befindet, kann mal als Garagen-Investor kaum etwas falsch machen. Der öffentliche Nahverkehr ist für Pendler bei der Vermietung der passenden Garage wichtig, um einfach und schnell auf öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Da es sowohl beim Mieten und Vermieten von Garagenplätzen oft an Transparenz und Vergleichbarkeit in Bezug auf Kaufpreis, Garagenmiete und Größe mangelt, erfährst du hier auf was du achten musst.
Eigentum an einer Garage zu erwerben kann etwas sehr Schönes sein, wenn man es richtig und intelligent macht. Vor allem bei niedrigen Zinsen, geringen Eigenkapitalbedarf und wenn die Garagenmiete bei weitem die Zins- und Tilgungsrate übersteigt und ein richtiger Leverage-Effekt ausgenutzt werden kann. Genau wie bei einer Wohnung oder anderen Immobilien kann durch Dauer-Mieter eine sichere und wiederkehrende Miete aufgebaut und zusätzlich eine solide Wertsteigerung verzeichnet werden.
Gerade in Zeiten von Wirtschafts-und Finanzkrisen, wie der letzten im Jahr 2008, veranlasst viele Menschen ihr Geld und Vermögen in sichere Immobilienanlagen zu investieren und sorgenfrei alt zu werden. Das Grundprinzip der Sharing Economy ist ebenfalls beim Kauf ideal anzuwenden, indem die Garagenplätze gemeinsam genutzt werden oder zur Gänze vermietet werden. Als Eigentümer ist man jedenfalls im Vorteil und kann frei auswählen, wie man den Garagenplatz nutzen und anbieten ohne auf die Zustimmung des Vermieters angewiesen zu sein.
Das im Verhältnis zur Wohnimmobilie geringe Kapital macht den Kauf einer Garage für die meisten ohne die Aufnahme eines Darlehens möglich und ist gerade für Immobilien-Anfänger der perfekte Einstieg in die Welt der Immobilien. Das Risiko ist relativ gering und der Aufwand der laufenden Betriebs- und Nebenkosten ist je nach Auslastung und Alter der Garage auf zirka 25-50 € pro Monat zu beziffern.
Die Sehnsucht nach der eigenen Garage bedeutet für viele Menschen Freiheit, Unabhängigkeit und Entfaltung. Die persönliche Garage so zu gestalten wie einem gefällt und endlich langersehnte Träume, Ideen zu verwirklichen, spielt für viele Autodidakten, Sammler und Enthusiasten eine große Rolle. Nicht ohne Grund sind viele Unternehmen wie Amazon, Apple, Disney, Google, Harley-Davidson, Hewlett-Packard und Microsoft in Garagen entstanden.
Auch, wenn Garagenplätze im deutschsprachigen Raum mit Kaufpreisen von rund €20.000-35.000 verhältnismäßig günstig im Vergleich zu Wohnimmobilien sind, gibt es bekanntlich Ausnahmen. So sorgte ein Tiefgaragenstellplatz in Berlin für €100.000 oder eine Einzelgarage in London mit £500.000 für Schlagzeilen. Da der Kauf einer Garage wie eine herkömmliche Immobilie behandelt wird, ist mit 10-15 % an Nebenkosten des Verkaufspreises zu rechen. Dies sind die Grunderwerbsteuer (3,5 %), Grundbuch-Eintragungsgebühr (1,1 %), Maklerhonorar (3 % plus 20 MwSt., Honorar für Notar/Rechtsanwalt für die Vertragserrichtung (abhängig vom Kaufpreis und Kammertarife oder pauschal vereinbarem). Wer eine Garage vom Bauträger kauft, kann zumindest die Maklergebühr sparen.
Jegliche Kosten für die Wartung, Instandhaltung etc. muss der Eigentümer tragen. In der Regel werden die erwarteten Kosten auf Basis der letzten Jahre in die Garagenmiete einkalkuliert und auf den Mieter entsprechend umgelegt. Das tolle an der Immobilie Garage ist aber, dass sie im Vergleich zu einer Wohnung oder Haus deutlich geringere Instandhaltungskosten verursacht und deshalb für viele sehr attraktiv ist. Das wichtigste ist, dass das Garagentor schnurlos öffnet und schließt und dass die Beleuchtung funktioniert. Es gibt nichts Schlimmeres als eine dunkle und unheimliche Garage. Sollte eine ganze Tiefgarage gekauft werden, kann je nach Größe, Garagentyp, Frequentierung und Beanspruchung der vorhandenen Park-Immobilie alle drei Jahre eine Inspektion anfallen. Handelt es sich um eine professionell geführte Parkgaragen von einem Garagenbetreiber, muss 1-2 pro Jahr kontrolliert werden, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht zu gefährden.
In den vergangenen Jahren hat sich der Trend größer werdender Autos fortgesetzt und dazu geführt, dass das Ein-und Ausparken schwieriger wird. Ein Volkswagen Golf hat beispielsweise um 12-18 cm zugelegt und die Anzahl von SUVs steigt seit der Jahrtausendwende bis 2018 stetig an. Wer eine Garage kaufen will, sollte darauf achten, dass die Maße der Einfahrt und die Breite und Länge der Stellfläche zum Parken mehr 12 m² groß sind, weil es sich sonst schwieriger an Autofahrer vermieten lässt. Sollte der Garagenplatz oder die Garagenbox trotzdem zu klein sein, gibt es trotzdem viele Möglichkeiten den überdachten Stellplatz profitabel zu vermieten. Entweder macht man aus dem Garagenstellplatz eine sogenannte Motorradgarage, indem aus dem Garagenstellplatz 3-4 Motorradstellplätze werden oder eine Fahrradgarage mit 5-7 Fahrradstellplätzen.
Trotz des öffentlichen Nahverkehrs, Carsharing Modellen wie Car2Go oder Drivy und Fahrdiensten wie MyTaxi, Uber und BlaBlaCar bis hin zu City Bikes, nimmt das Auto zweifelsohne einen hohen Stellwert im Jahr 2018 ein und verdient deshalb ein sicheres Zuhause. Ein Garagenplatz oder Carport zu mieten steht bei vielen ganz oben auf dem Wunschzettel und beläuft sich in Österreich auf ca 100 € netto Miete je Anzeige. Welche Ausstattung sollte nun die perfekte Garage haben?
Da laut Garagenverordnung eine Garage ausschließlich zum Abstellen von Kfz Fahrzeuge dient, stellt das Automobil die Ausgangsbasis jeglichen Komforts dar. Dazu gehört ein breites und hohes Garagentor, welches ebenfalls per Funk automatisch sicher und schnell absperren sollte, um Diebstahl und Vandalismus zu vermeiden. Ebenfalls sollte die Zufahrtsrampe und die Fahrgasse vor dem Garagenstellplatz großzügig angelegt sein, damit das Einfahren, Schwenken und Rangieren vor dem Garagenplatz problemlos erfolgt. Ist der Stellplatz im 60 Grad Winkel im Vergleich zu 90 Grad zur Fahrgasse angeordnet, ist das Parken etwas angenehmer. Wer eine Einzelgarage mietet oder kauft, hat mehr Gestaltungsspielraum und kann unter Umständen auch eine Werkstatt einbauen. Die Einzelgarage zum Aufbau einer Garagenband zu nutzen, ist laut Garagenverordnung nicht erlaubt, wird aber von den meisten geduldet. Idealerweise sollte auf eine gute Beleuchtung geachtet werden und dass ein separater Stromanschluss zum Laden E-Autos installiert ist.
Mit Leichtigkeit einen Parkplatz in deiner Nachbarschaft finden, mieten und buchen. Egal ob Parkplatz im Hof oder direkt vor der Haustür. Wer zusammen mit seiner Wohnung über keinen Parkplatz verfügt, kann das einfach ändern und einen Abstellplatz für sein Pkw, Motorroller oder Fahrrad finden.
Spätestens beim großen Familieneinkauf oder der nächsten großen Party, musst du dich als Mann oder Frau wieder mit schweren Einkaufstaschen und Kindern vom weit geparkten Auto abmühen und irgendwie versuchen alles nach Hause zu schleppen. Egal wie, es ist jedes Mal anstrengend und mühsam und es ist an der Zeit einen Parkplatz zu mieten. Wer über keinen Parkplatz zusammen mit seiner Wohnung verfügt, sollte sich für einen Parkplatz entscheiden, um entspannt die kleinen Dinge des Lebens zu erledigen. Oder wer nicht auf sein Auto verzichten kann, weil der öffentliche Verkehr nicht gut ausgebaut ist, und nicht mehr nach einer freien Parklücke suchen und entsprechend lange Fußmärsche ins Büro in Kauf nehmen möchte.
Je nach Lage und Größe kostet ein unüberdachter Parkplatz oder Stellplatz durchschnittlich 95 € in Wien. Da Wohnraum in Wien sowie in weiteren Städten in Österreich immer knapper wird, erhöhen sich ebenfalls die Mieten für Parkplätze. Günstiger sind die Mietpreise mit 80 – 85 € in Linz und Salzburg. Ein weiterer Faktor, der einen Einfluss auf die Höhe der Preise hat, ist die Bauordnung der jeweiligen Bundesländer, die je nach Lage und Standort bestimmt, wie viele Pkw-Parkplätze für jede neu errichtete Wohnung gebaut werden müssen. So muss beispielsweise laut der Wiener Bauordnung ein Auto-Stellplatz pro 100 m² Wohnfläche bereitgestellt werden. Interessanterweise muss auch seit 2014 ein Fahrradrad-Abstellplatz für je 30 m² Wohnfläche geschaffen werden.
Die Nachfrage nach Parkplätzen ist nahezu jeder Großstadt höher als je zuvor. Anhängig von der Stadt wird durch ihre Parkraumbewirtschaftung der Ausbau von Parkplätzen in Parkhäusern und Park & Ride Anlagen stark gefördert, um den innerstädtischen Verkehr zu entlasten. Dies ist ein klares Zeichen, dass im Zentrum jeder Großstadt akute Parkplatznot herrscht und zahlreiche Subventionen für den Bau von Garagenparkplätzen bestehen. Da in jedem Stadtteil die Anzahl der Einwohner, Berufstätigen, registrierten Autos unterschiedlich ist, sind konkrete Zahlen schwierig zu verallgemeinern. Die obigen Faktoren können jedoch von Statistik Austria online abgefragt werden und eine individuelle Bedarfsnot abgeleitet werden.
Wer auf der Suche nach einem Dauerparkplatz ist, hat verschiedene Möglichkeiten einen Parkplatz in der Nähe zu finden. Der wohl intuitivste Weg ist bei der Hausverwaltung nachzufragen und zu hoffen, dass die Warteliste nicht allzu lang ist. Auch stehen manchmal am Schwarzen-Brett Zettel mit Aufschriften wie „Parkplatz zu vermieten“ oder „Suche dringend einen Parkplatz “. Abseits der Hausverwaltung ist Mundpropaganda bzw. word-of-mouth nicht zu unterschätzen. Das heißt, du erzählst möglichst vielen Freunden, Verwandten und Bekannten, dass du auf Parkplatzsuche in der Nähe deiner Wohnung oder Arbeitsstätte bist. Genau wie in der Arbeitswelt, kann ein wenig Vitamin B helfen deinen passenden Parkplatz zu finden. Sollte sich für dich noch nichts Passendes ergeben haben, dann frag unbedingt bei den folgenden Institutionen in deiner Nähe nach, die gegebenenfalls bereit sind Parkplätze zu vermieten. Dazu gehören Altenheime, Hotels, Pensionen, Büro- und Geschäftsgebäude, Einkaufszentrum, Sportanlagen, Schulen, Kindergärten, Horte oder Krankenhäuser.
Sollte sich mit der guten alten Methode der offline Suche aus dem vorherigen Abschnitt keine entsprechenden Parkmöglichkeiten finden, bietet das Internet mit zahlreichen Immobilien Portalen Möglichkeiten online einen Parkplatz zu finden. In Österreich zählen dazu Willhaben, Bazar, Wohnnet, Immo, Immobilienscout24, Immowelt und WG-Gesucht. Als spezialisierte Portale für die Vermittlung von Wohn- und Büroimmobilien sind die genannte Plattform jedoch nicht ideal, da sie die besonderen Design- & Qualitätsprioritäten von Parkplätzen und Stellplätzen für Suchende verständlicherweise als allgemeines Immobilien-Portal für Wohnungen nicht zu erwarten ist. Hier drei einfache Beispiele aus der Praxis:
Du wohnst oder arbeitest an der Grenze zweier Bezirke. Ein klassisches Immobilien-Portal wird dir nur einen Autoparkplatz in dem ausgewählten Bezirk anzeigen, nicht aber auch an den möglich angrenzenden Bezirk, wo ebenfalls für dich Parkplätze warten.
Du hast ein Motorrad, Moped, Mofa oder Roller möchtest direkt zu Motorradparkplätzen gelangen, ohne alle Pkw-Parkplätze durchsuchen zu müssen.
Immobilien Portale bieten keine direkte Online-Buchung an, sondern sind trotz Zeiten des Internets noch persönlich zu besichtigen und händisch mit Mietvertrag zu unterschreiben, dass für Mieter und Vermieter Zeit und Abwicklungskosten verursacht.
Mit Hilfe eines professionellen Immobilienmaklers lässt sich die Vermittlung in der Regel erheblich erleichtern. Er versucht den höchsten Preis herauszuholen und erzielt aufgrund seiner Expertise und Erfahrung höhere Verkaufspreise als ein normaler Privatverkäufer. Doch gilt das auch für die Parkplatzvermietung? Die Wahrheit ist, dass weder für Mieter und Vermieter und für den Makler selbst für einen Parkplatz ein gutes Geschäft. Warum? Ein Makler kann mit der gleichen Zeit im Vergleich zum Parkplatz mit einer Mit- oder Eigentumswohnung mindestens den 10-fachen bis 100-fachen Gewinn erzielen. Deshalb wird sich ein Makler gut überlegen, wo er seine Zeit und Arbeit am intelligentesten investiert, um den höchsten Profit zu erzielen, welches definitiv eine Wohn- oder Gewerbeimmobilie ist. Außerdem fragen sich viele Suchende, warum sie für einen Parkplatz eine Provision in Höhe von 2-3 Monatsmieten zuzüglich 20 % Umsatzsteuer zahlen, wenn sie selbst die Suche nach einem Parkplatz unternehmen können. Sollte sich allerdings der Parkplatz in London, Hong Kong, New York oder in einer anderen Weltmetropole befinden, kann ein Makler Sinn ergeben.
In Wien, Graz, Linz und weitere Städten in Österreich einen Straßen-Parkplatz zu finden ist sehr schwierig und zeitintensiv. Deshalb wünschen sich die meisten Autofahrer einen eigenen Parkplatz zu mieten, der abseits der öffentlich Straße sich befindet. Vor dem Mieten eines Parkplatzes ist darauf zu achten, dass der Parkplatz wirklich genügend Stellfläche zum Parken bietet. Ein gutes Standard-Maß für einen Parkplatz ist eine Breite von 2,3 m und einer Länge von 5 m. Auch wenn alles Gute von oben kommt, unbedingt darauf achten, dass der Parkplatz sich nicht unter einem Baum befindet, damit Vogelkot, Blüten- und Baumharz oder sonstige Umwelteinflüsse das Auto nicht verunreinigen und den Lack beschädigen. Bei der Parkplatzwahl ist deshalb präventiv darauf zu achten, dass der Parkplatz sich nicht unter einem Baum oder unter einem Vogelnest befindet. Die Fotos vor dem Parkplatz und rund um die Einfahrt ansehen, damit einfach und problemlos geparkt werden kann. Wer einen Parkplatz in der Nähe von einem Fußball-, Hockey- oder Golfplatz wählt, muss damit rechnen, dass fehlgeschlagene oder abgeprallte Bälle am Fahrzeug Schäden verursachen werden.
Wer Fehler vermeiden und den perfekten Parkplatz mieten will, sollte sich bei der Suche im Internet an folgende Checkliste halten:
Achte darauf, dass dein Parkplatz sich wirklich in deiner nahen Umgebung befindet, um einen langen Fußweg zu vermeiden und wertvolle Zeit zu sparen.
Möchtest du einen Parkplatz jeden Tag nutzen, ist die Nähe wichtiger als ein niedriger Preis für einen weit entfernten Parkplatz.
Achte darauf, dass die Abmessungen groß genug, sodass man sich nicht wie in einer Parkgarage durch die Heckklappe aus dem Auto befreien muss.
Vermeide einen Parkplatz unter einem Baum oder an hoch frequentierten Sportstätten wo ein Fuß-, Golf-, oder Tennisball dein Auto zufällig treffen kann.
Ein gut beleuchteter Parkplatz bietet Schutz, Sicherheit und verhindert, dass eine Frau im Dunkeln überfallen und beraubt wird.
Wer nur kurz Ein- und Ausparken möchte, um einen Einkauf zu erledigen, kann oft gratis Parkplätze im Einkaufszentrum oder der jeweiligen Supermarktkette in Anspruch nehmen. Im Zentrum wird man gerne zur Kasse gebeten und meistens führt kein Weg an einem nahe gelegenen Parkplatz mit Parkticket vorbei. Daher ist ein Dauerparkplatz erst dann sinnvoll, wenn das Auto regelmäßig für mehrere Stunden z. B. bei der Arbeit oder zuhause für die nächsten Monate oder Jahre parkt. Vergleicht man die Preise auf Stunden-, Tages-, Woche-, und Monatsbasis, ist die Miete für einen Dauer-Parkplatz im Verhältnis zum kurzfristigen Parken ziemlich günstig. Die AKH Garage in 1090 Wien illustriert perfekt, dass Kurzparken sehr teuer ist. So kostet eine 1 Stunde 2,80€, eine Tagespauschale 28€ und eine Wochenkarte 100€. Im Vergleich dazu kostet eine Monatskarte 180€. Hier erkennt man sehr schnell, dass Dauerparken bereits nach 14 Tagen deutlich günstiger wird. Da keine zeitliche Begrenzung besteht, muss kein Parkschein per Hand-Parken-App oder mit Parkticket aufladen muss.
Bis heute ist die Parkplatzsuche in der Innenstadt für viele Menschen zeitintensiv und umweltbelastend. Laut einer Studie des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) opfern z. B. die Autofahrer in München jeden Tag 20 min für die Parkplatzsuche. Um das Problem zu lösen wird in Zukunft die Parkplatzsuche mit automatisierten Fahren und Connected Driving verbessert. Wer jedoch nicht lange warten möchte und die einfachste und günstigste Lösung wählen möchte, sollte einfach einen Parkplatz mieten. So kann ein Dauerparkplatz uns dabei helfen unsere Ziele rechtzeitig und entspannt zu erreichen und uns im Alltag mehr Freiheit, Komfort bieten, damit du wir uns auf das Wichtige im Leben konzentrieren können. Jeder hat die freie Wahl zwischen einem Parkplatz, Garagenstellplatz, Tiefgaragenstellplatz oder ein Stellplatz im Innenhof.
MyNextGarage verbindet Menschen, die Garagen suchen und solche, die Garagen vermieten. Als Suchender kannst du Garagen bequem online buchen und als Vermieter kostenlos inserieren und deine Miete sicher über MyNextGarage erhalten. Du lernst spannende Gleichgesinnte kennen und bist Teil unserer Community.
Für Vermieter ist der gesamte Service kostenfrei. Um die Plattform zu betreiben, deine Miete sicher abzuwickeln und innovative Produkte und Systeme zu entwickeln, verrechnet MyNextGarage Mietern eine monatliche Service-Gebühr von 12% des Monatspreises sowie eine fixe Gebühr von 2€.
Zur Sicherheit und Einfachheit bietet MyNextGarage eine wiederkehrende monatliche Zahlungsabwicklung für die Garagenmiete an. Dabei wird die Kreditkarte des Mieters monatlich mit der Gesamtmiete belastet und nach Abzug der Service-Gebühr sicher an den Garagen-Vermieter weitergeleitet.
Nachdem Garagen-Vermieter die Buchungsanfrage bestätigt haben, wird die Kreditkarte des Mieters belastet und für die kommenden Monate 1 Tag vor Monatsbeginn. Garagen-Vermieter erhalten die erste Monatsmiete 7 Tage nach Check-in und für die kommenden Monate jeweils bis zum 5. eines jeden Monats.
Die Online-Buchung und Vermietung einer Garage - wie dies auf der Garagenplattform MyNextGarage geschieht - ist von der Gebührenpflicht befreit. Dies bestätigte in schriftlicher Form das Finanzamt für Gebühren, Verkehrssteuern und Glücksspiel Abteilung FA FB in Wien. Auf diese Weise sparen Mieter mehr Geld und Vermieter mehr Zeit.
Ein Garagen-Booking ist ein klassischer Garagenvertrag, der ausschließlich zwischen Mieter und Vermieter abgeschlossen und durch MyNextGarage per E-Mail bestätigt wird. Der Vertrag ist ein einseitiges Dokument, welches die Kontaktinfos der Vertragsparteien, die konkreten Mietkonditionen und das einzustellende Fahrzeug festlegt.
Für dich als Auto- und Motorradfahrer ist es deutlich attraktiver, dein Fahrzeug bei jemanden in der Garage unterzustellen, der nur ein paar Häuser nebenan wohnt, als jeden Tag in die nächstgelegene und oft weit entfernte Parkgarage fahren zu müssen. Mit einer Fülle vieler weit verstreuter privater und gewerblicher Garagen, hat jeder ab sofort die Möglichkeit den perfekten Garagenplatz ums Eck zu finden.
Eine leicht zu bedienende Plattform für die Vermietung von Parkplätzen und Garagenstellplätzen, die die gesamte Bandbreite verschiedenster Garagen-Arten mit unterschiedlichen Merkmale übersichtlich und einfach verfügbar macht, hilft dir einfach und bequem deinen Tiefgaragenstellplatz zu finden, der genau deinen individuellen Ansprüchen gerecht wird.
Heutzutage sucht jeder maßgeschneiderte Garagen-Anzeigen für Auto oder Motorrad, die sehr schwierig und umständlich auf allgemeinen Online-Marktplätzen für Elektronik, Mode etc. in Unterkategorien versteckt sind, zu finden sind. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium von MyNextGarage ist der Fokus auf die spezialisierte Vermittlung von Stellplätzen als auch die persönliche Erfahrung mit klaren, direkten und privaten Anbietern. Denn hier findet jeder seinen passenden Garagenplatz und kommuniziert mit echten Anbietern.
Auf MyNextGarage kannst du dich inspirieren lassen und einfach deine Traumgarage finden. Egal ob Einzelgarage, Tiefgarage, Carport oder ein Stellplatz in einer Scheune, Halle oder Fabrik, hier entdeckst du die besten und schönsten Garagenplätze in deiner Nachbarschaft. Mit nur wenigen Klicks ist es möglich per Kreditkarte oder SEPA-Lastschriftverfahren eine Buchungsanfrage zu senden und dir den Garagenstellplatz nach Bestätigung des Anbieters zu sichern, welches auf üblichen Online-Marktplätzen sehr zeit- und kostenintensiv via Besichtigung oder Telefon funktioniert.
Aktuell ist es schwierig herauszufinden, was eine faire und übliche Miete für eine Garage ist und es empfiehlt sich den MyNextGarage-Preiskalkulator zu verwenden oder einen Blick auf die Mietpreise in der Umgebung liegenden Parkgaragen zu werfen. Wer seinen Parkplatz kurzfristig vermieten möchte, kann zwar in der Regel im Verhältnis zum Monatspreis einen höheren Stunden- oder Tagespreis verrechnen, muss aber mit deutlich mehr Koordinierungsaufwand und Einnahmeschwankungen rechnen.
Je länger der Garagen-Mieter den Garagenplatz oder Parkplatz mieten oder teilen möchte, desto weniger Aufwand entsteht für dich als Anbieter. Denn wer nur einmal den Schlüssel an einen zuverlässigen Dauer-Mieter übergeben muss, profitiert von einer regelmäßigen und wiederkehrenden Miete. Im Falle einer Kurzzeitvermietung für eine Stunde oder ein paar Tage entstehen durch den laufenden Wechsel von vielen Fremdparkern in der Regel Koordinierungs- und Organisationsprobleme. Dies betrifft nicht nur die Schlüsselübergabe zwischen Mieter und Vermieter, sondern auch die Zustimmung und Erlaubnis sonstiger Eigentümer oder Mitbenutzer einer Garage.