Alle Standorte & Infos zum Parkschein-Kauf
Einfach, schnell und günstig einen Parkschein in Wien kaufen. Jeder Standort, Verkaufsstelle zum Parkschein übersichtlich mit Adresse, Foto und Karte suchen, finden und vergleichen.
Einfach, schnell und günstig einen Parkschein in Wien kaufen. Jeder Standort, Verkaufsstelle zum Parkschein übersichtlich mit Adresse, Foto und Karte suchen, finden und vergleichen.
In Wien ist ein Parkschein nicht wie in anderen Städten über einen Parkscheinautomaten erhältlich, sondern nur im persönlichen Kauf in einer Trafik (Zeitungs & Tabakladen), Österreichische Post, Tankstelle, U-Bahn-, S-Bahn-Fahrkartenautomaten (Wienerlinien), Zigarettenautomat, Verkehrsclub des ÖAMTC und ARBÖ oder den Stadtkassen. In der obigen Map ist jeder möglcihe Standort zum Parkscheinen-Verkauf übersichtlich dargestellt. Gib in der Suche deinen Standort ein und finde die nächste Trafik oder sonstige Parkschein-Verkaufsstelle in deiner Nähe.
Einen Parkschein beim ersten Mal richtig auszufüllen, ist vor allem für Besucher, Touristen oder Fahranfänger nicht selbstverständlich. Hier zeigen wir dir mit praktischen Beispielen, was du beachten musst, um einen Strafzettel bzw. Strafmandat zu vermeiden, indem du dich an folgende Anleitung hälst:
Jeder Autofahrer darf für 15 Minuten in einer gebührenpflichtigen Kurzparkzone in Wien zur Erledigung kleiner Angelegenheiten gratis parken. Yeahhh, was für ein Wunder! Hierfür ist der violette Parkschein richtig auszufüllen und im Auto zu hinterlegen. So machst du alles richtig:
Im Vergleich zum violetten 15 Minuten-Gratisparkschein, wird beim längeren Parken nicht die exakte Ankunftszeit angeben, sondern die erste Viertelstunde vernachlässigt. Halte dich an folgende Anleitung:
Wenn die tatsächliche Parkdauer nicht wie geplant ausreichen sollte, ist es möglich die Parkdauer mit einen oder mehreren Parkscheinen zu verlängern. So machst du alles richtig:
Die Parkgebühren betragen in jeder Kurzparkzone in Wien 2,10€ je Stunde. Insgesammt gibt es 5 verschiedene Parkschein-Arten, die in den jeweiiligen Vorverkaufsstellen erhältlich sind.
Ein Parkschein dient als Nachweis und Berechtigung auf der öffentlichen Straße parken zu dürfen und ist gleichfalls ein Zahlungsbeleg. In vielen Städten können Autofahrer Parkscheine am Parkscheinautomat ziehen oder in vorgedruckter Form in Vorverkaufstellen kaufen und für einen späteren Bedarf selbst ausfüllen und entwerten. In Deutschland und der Schweiz werden Parkscheine überwiegend am Parkscheinautomat gekauft während z. B. in Wien Parkscheine, wie oben erwähnt in Trafiken oder anderen Verkaufsstellen erhältich sind. Ein Weiterverkauf eines bereits benutzten und noch gültigen Parkschein ist nicht erlaubt. Falls mal ein Parkscheinautomat außer Betrieb sein sollte, darf trotzdem bis zur maximalen Parkdauer geparkt werden, sofern eine eine Parkscheibe hinterlegt wurde.
Erst sechzehn Jahren nach Einführung der Wiener Kurzparkzonen wurden diese im Jahr 1976 kostenpflichtig. Damals kostete 1 Stunde Parken 4 Schilling, welches heute rund 88 Cent entspräche. Zehn Jahre später, wurde die Parkgebühr auf 12 Schilling pro Stunde angehoben. Durch die Umstellung einer einheitlichen Währungsunion reduzierte sich das Parken auf 0,80 EUR pro Stunde. Im September 2007 erhöhte sich der Park-Tarif auf 1,20 Euro und im März 2012 erfolgte ebenfalls eine Parkgebühr Anhebung auf 2,00 Euro pro Stunde. Seit Jänner 2017 beträgt der Tarif zum Parken 2,10 Euro je Stunde.
Eine neue Alternative zum klassichen Parkschein ist das sogenannte Handyparken oder Mobile-Parken. Dies ermöglicht per Smartphone einen Parkschein online zu buchen, ohne einen physischen Papier-Parkschein von einer Traffik oder anderen Verkaufsstelle zu kaufen. Hierfür gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten, die wir jetzt für dich vergleichen:
Es kann manchmal vorkommen, dass trotz Handyparkens ein Strafzettel droht. Warum es trotz aktiven, mobilen Parkschein zu Geldbußen kommen kann und wie du dies einfach vermeiden kannst, erfährst du hier.
Als kontinuierlich wachsende Hauptstadt Österreichs und Verkehrsknotenpunkt, fördert die Stadt Wien verschiedene Angebote von Parkmöglichkeiten, den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) sowie die Förderung von E-Ladestationen aus 100 % erneuerbaren Energien.
Nichtsdestotrotz wird der motorisierte Verkehr nicht von heut auf morgen vollkommen verschwinden und für Gewerbe, Handel und Ökonomie noch eine wichtige Rolle spielen. Unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit, eines ausgewogenen Verkehrsflusses und der inteligenten Nutzung von seltenen Parkraum, leistet die Parkraumbewirtschaftung in Wien einen außerordentlichen Beitrag zur Entlastung und Beruhigung des innerstädtischen Verkehr und der öffentlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Grünflächen und Park Anlagen.
Die Enstehung der Wiener Parkraumbewirtschaftung begann 1959 im Zuge der Einführung der Kurzparkzone im 1. Bezirk. Anschließend kamen Schritt für Schritt neue Park-Verordnungen für weitere Bezirke hinzu. Nicht wie heute war die erste Kurzparkzone flächendeckend, sondern nur auf einige wenige Hauptstraßen und Teilbereiche eingeschränkt.
Die Entscheidung zwischen Handyparken und klassischen Parkschein ist zu erst eine Entscheidung zwischen Technik, Sicherheit und Wiederanwendbarkeit. Denn technisch gesehen schenken sich Handyparken via SMS und App nicht viel. Ein allgemeiner Nachteil beim Handyparken ist die technische Abhängigkeit zum jeweiligen Netzwerbetreiber, um eine SMS beziehungsweise eine Verbindung zum Internet empfangen zu können. Wer mit Handyparken unterwegs ist, sollte zusätzlich darauf achten, dass der Akku genügend Power hat, welches eine allgemeine Herausforderung für alle Handy-Hersteller ist, da die heutigen Geräte aufgrund mehrerer Anwendungen und hochauflösender Bildschirme zunehmend mehr Stromspeicherleistung in Anspruch nehmen.
Letztendlich müssen wir jedoch feststellen, dass jede Form von Parkschein seine Vorteile und Nachteile aufweisst und es ganz auf die individuelle Bedürfnisse des Autofahrers ankommt. Wer mit dem Auto weniger unterwegs ist und nicht gerne alles vom Handy erledigt, sollte sich für den klassischen Parkschein entscheiden. Wenn jemand viel unterwegs ist und gerne mit dem Handy alles erledigt sollte die HandyParken App herunterladen. Was die Zahlen und Fakten anbelangt wird rund die Hälfte aller gekauften Parkscheine über Mobiltelefon bzw. Trafik gekauft. Mit der oben angeführten Karte, versuchen wir nicht nur eine Verkaufsstelle für einen Parkschein einfacher auffindbar zu machen, sondern Trafikanten zu unterstützen, die nur 6 % Verkaufs-Kommission vom Parkschein einbehalten dürfen.
Deshalb ist unsere Empfehlung, habe für den Fall der Fälle, dass ein technisches Problem auftritt, sei es die Netzwerkverbindung oder ein leerer Akku, ebenfalls einen traditionellen Papier-Parkschein im Handschufach. Wie oben in der Karte deutlich zu sehen ist, sind alle Parschein-Verkaufsstellen einfach zu finden. Wer also charmant und höfflich fragt, erhält mehrere violett farbenede Parkscheine und kann diese als Vorrat im Handschuhfach einlegen und ist perfekt auf alles vorbereitet.
Neben den oben erwähnten Parkmöglichkeiten mit klassischen Parkschein hinter der Windschutzscheibe oder Handyparken via SMS oder Smartphone, hat die Stadt Wien ein vielseitiges Angebot an öffentlichen Garagen, Parkgaragen und Park & Ride-Anlagen zu bieten. Hier kannst du für jedes Auto oder Motorrad sowohl für für ein paar Stunden als auch auf Tages-, Wochen-, oder Monatsbasis eine passende Garage finden, ohne der Witterung ausgesetzt zu sein. Damit alles einfach, günstig und übersichtlich verläuft, präsentieren wir dir ebenfalls alle Parkgaragen in Wien.