Garage
Zu jedem Schatz gehört die richtige Garage. Über das ganze Jahr sind Garagen wettergeschützt und bieten himmlischen und unwiderstehlichen Komfort. Für die meisten sind ist die Garage aus dem Alltag kaum noch wegzudenken und erfüllt ihren Anspruch mehr als recht. Einfach gesagt, dass schönste Zuhause für jedes Auto, Motorrad oder Fahrrad.
Ein Garagenstellplatz oder eine private Einzelgarage ist das ideale Accessoire für den perfekten Lifestyle. Kein Wunder das die Garage deshalb so extrem begehrt ist und der Preis für einen innerstädtischen Tiefgaragenplatz schnell in die Höhe schießt. Die Nachfrage nach Garagenplätzen steigt seit Jahren kontinuierlich an und endet in langen Wartelisten.
Egal Mann, Frau, jung, alt, pensioniert oder in der Mid-Lifecrisis, jeder liebt seinen Garagenparkplatz und das umso mehr man in einer Metropole lebt. Aufgrund stark geänderter persönlicher Anforderungen und wenig vorhandener Ressourcen mit denen Städte kämpfen müssen, lohnt sich die Vermietung und Mietung von Garagen extrem.
Warum? Eine Garage ist ein krisensicheres Investment, das im Strukturwandel vieler Städte Mobilität, Wohnen und Arbeit in besonderer Weise verbindet und einen Raum zum Experimentieren und Tüfteln schafft. Warum eine Garage für die meisten Menschen ein Must-Have ist und welche Vorteile sie bietet, erfährst du hier.
1. Definition der Garage
Was ist eine Garage? Eine Garage ist ein überdachter und blickgeschützter Unterstellraum und kann entweder offen oder abschließbar sein. Sie wurde zur zeitlich unbegrenzten und sicheren Unterbringung von Automobilen konzipiert. Wer sein Auto in die Garage unterstellt, kann dazu auch „garagieren“ sagen. Das Wort Garage wird in Deutschland „Garasche“ ausgesprochen während man es in Österreich und der Schweiz unter anderem „Garasch“ ausspricht.
Im Laufe der Zeit ist eine enorme Garagenvielfalt entstanden, die sowohl was die Größe, Form, Ausstattung und das Garagentor betrifft, sich unendlich unterscheidet. Einen Blick in die Literatur zu werfen, um die Bedeutung und Wortherkunft der Garage zu erfahren, lohnt sich jedenfalls.
2. Garage Duden
Das Wort Garage stammt aus dem Französischen von garer, dass in sichere Verwahrung bringen, heißt. Es ist ein Raum oder Gebäude zum Einstellen und Abstellen von Kraftfahrzeugen. Sie kann ebenerdig, unterirdisch oder oberirdisch liegen und ein- beziehungsweise mehrgeschossig sein.
Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen Einzelgarage, Mehrfachgarage, Reihengarage, Hallengarage, Klein-Garage (bis 50 qm überbaute Fläche), Mittel-Garage und Groß-Garage (über 500 qm Grundfläche), Flachgarage, Hochgarage und Tiefgarage sowie Garage oder Parkhaus/Parkhochhaus und Garagenhof.
Einzel-Garagen beziehungsweise Mehrfach-Garagen sind in das Erdgeschoß oder (mit zusätzlicher, abfallender Einfahrrampe) in das Kellergeschoß von Eigenheimen beziehungsweise Wohnhäusern eingebaut oder auch ebenerdig angebracht. Die in Flachbauweise errichtete Reihen-Garage dient meist als Sammelgarage für mehrere benachbarte Grundstücke (z. B. Reihenhäusern).
Die mehrgeschossige Hochgarage und Tiefgarage unterteilt man je nach Art der Befahrung in Rampen-Garagen bei denen die verschiedenen Stockwerke durch innen oder außenliegende, gerade oder gewedelte Rampen (möglichst getrennt für Auf- und Abfahrt) von 8% -15% Steigung verbunden sind, und Aufzugs-Garagen in denen Aufzüge die Kfz sowohl vertikal als auch horizontal zum vorgesehen Abstellplatz transportieren. Derartige Großgaragen sind oft mit Tankstellen und Reparaturwerkstätten verbunden.
Für den Bau und Betrieb von Garagen bestehen besonders Baurecht beziehungsweise Verordnungen. Zum Beispiel müssen bei einer Mittelgarage oder Großgarage die tragenden Konstruktionen (Säulen, Decken, Wände) feuerbeständig und die nichttragenden Wände nicht brennbar sein.
3. Geschichte der Garage
Der Ursprung der Garage liegt wahrscheinlich im duftenden und warmen Stahl der Pferdekutsche. Denn schon vor der Erfindung des Automobils, war es einfach unvorstellbar sein Pferd oder seine Kutsche unbeaufsichtigt auf der Straße zurückzulassen. Schließlich sollte sich das Pferd ausruhen und mit frischem Heu und Wasser versorgt werden.
Vor allen in den frühen Tagen des Automobils spielte die Garage eine wichtige Rolle, um die damals sehr wetterempfindlichen Automobile vor Rost und Korrosion zu schützen. Ein weiterer Grund war, dass der Motor einfacher und schneller ansprang, wenn das Auto nicht draußen in der Kälte, sondern warm in der Garage aufbewahrt wurde.
Schon vor über 100 Jahren strebten Stadtplaner danach die Verkehrsverhältnisse kontinuierlich zu verbessern und an den Bedürfnissen der Bevölkerung auszurichten. Die wichtigste dieser Fragen war die, wo man sein Auto unterbringen soll. Schließlich müssen alle Autobesitzer ihrer Wagen in unmittelbarer Nähe ihrer Wohnung oder Geschäftsstelle unterstellen.
Da wir unseren Wagen den Unbilden der Witterung ungern aussetzen, mussten Großgaragen gebaut werden, die möglichst einfach, kostengünstig und Schutz vor Witterungsunbilden und vor Entwendung oder Beraubung gewährten.
Die ersten Privatgaragen erschienen schon lange vor 1900 und waren in der Regel dem Stil des Hauses und seiner Nachbarschaft angepasst und bestand überwiegend aus einer Holzkonstruktionen, daher spricht man auch von Holzgaragen.
Die ersten öffentlichen Garagen in Form von Parkhäusern erschien 1898 in Chicago (Electric Vehicle Company Garage), 1900 in London (Christal Palace Garage) und 1901 in Berlin (Großgarage der Automüller GmbH).
Über die Jahrzehnte ist also aus dem Pferdestahl die klassische Garage entstanden und schon damals galt, wer keine hatte, musste sich entweder eine bauen oder mieten.
4. Garagen-Arten
Garagen sind überall auf der Welt der begehrteste Unterstellplatz für unseren Liebling. Egal ob Auto, Motorrad, Scooter oder Fahrrad. In jeder Nachbarschaft können sich verschiedene Garagenarten als perfekter Einstellplatz erweisen. Durch diverse Typen und Kulturen ergeben sich immer wieder neue Garagenvarianten, die in ihrer gesamten Vielfalt kaum zu erfassen sind. Auch in Bezug auf das Garagentor gibt es unzählige Unterschiede, dem wir ein eigenes Kapitel widmen werden.
Während die Tiefgarage im Zentrum der Stadt sehr weit verbreitet ist, sind andere Typen wie etwa die Einzelgarage, Doppelgarage oder Reihengarage in der Innenstadt eine Seltenheit und ehr im regionalen Raum zu finden. Grundsätzlich gilt die Devise, dass die große Vielfalt an Garagen für jeden Rider und Stil die passende Traumgarage finden lässt.
Einzelgarage
Die Einzelgarage, auch als Garagenbox oder Einzelbox bezeichnet, gilt als die klassische Garage und hat typischerweise Platz für ein Auto und etwas Stauraum für Reifen, Gepäckträger, Zubehör und Pflegemittel. In Abhängigkeit der Bauweise kann sie ebenerdig, im Souterrain mit abfallender Einfahrt oder mit Einfahrt in einem Wohnhaus, angegliedert oder separat als Nebengebäude errichtet werden. Ist die Garage an das Haus angeschlossen (Anbaugarage), hat die Garage typischerweise eine Eingangstür in das Haus. Ein weiterer deutlicher Unterschied zeigt sich bei der Verwendung des Materials. Häufig spricht von einer Fertiggarage, Wellblechgarage, Betongarage, Stahlgarage oder Metallgarage, die separat neben dem Haus aufgestellt werden. Diese haben den Vorteil, dass sie kostengünstig, schnell und direkt benutzbar sind und einfach erweitert werden können. Während eine aus Ziegelstein gemauerte Garage die teuerste und sicherste Variante ist, sollte diese bei der Planung des Hauses gut überlegt werden. Im anglo-amerikanischen Raum werden im Vergleich zum deutschsprachigen Raum vorwiegend Holzgaragen verwendet.
Doppelgarage
Die Doppelgarage hat prinzipiell Platz für zwei Autos und verfügt über mehr Stauraum als die Einzelgarage. Neben Autos können auch problemlos Fahrräder und Motorräder untergestellt werden sowie sperrige Sachen wie der Rasenmäher, die Dachbox oder die Golfausrüstung. Sie ist entweder Teil eines Wohnhauses (Anbaugarage) oder einzeln neben dem Haus errichtetet (freistehende Doppelgarage). Sie kann ebenerdig oder im Untergeschoß von Wohnhäusern eingebaut sein. Ein weiterer großer Unterschied zeigt sich beim Garagentor. Dieses kann entweder ein ganz breites Tor, dass die gesamte Garage abdeckt oder aus zwei einzelnen bestehen. Doppelgaragen sind üblicherweise ein integrierter Teil des Hauses und werden häufig in der teureren gemauerten Version angeboten. Es gibt aber auch Fertiggaragen als Doppelgarage.
Sammelgarage
Eine Sammelgarage ist der Oberbegriff für die Unterbringung mehrerer Autos. Insbesondere Wohnanlagen, Gebäudekomplexe und Mehrfamilienhäuser verfügen über Sammelgaragen, bei der jeder Mieter jeder Eigentümer einen Garagenplatz oder Garagenstellplatz mieten oder kaufen kann. Eine Sammelgarage kann in der Wohnanlage ebenerdig, unterirdisch (Tiefgarage) oder auf einem separaten Grundstück für die Anwohner errichtet werden. Manchmal spricht man auch von einer Wohnsammelgarage.
Da eine Sammelgarage gemeinsam mit anderen Autofahrern genutzt wird, sollte man sein Fahrzeug stets abschließen und keine Wertgegenstände im Auto zurücklassen. Hin und wieder gibt es in Sammelgaragen oder Tiefgaragen auch Stellplätze mit Gitterwänden (Gitterbox, Stellplatzbox oder Garagenbox), die ebenfalls die Möglichkeit bieten, seinen Wagen separat einzustellen und vor neidischen Blicken und Lichteinwirkung zu schützen. Weitere Synonyme für einen Stellpatz in einer Sammelgarage sind Garagen(ein)stellplatz, Garagenabstellplatz, Garagenplatz oder Garagenparkplatz, Garageneinzelparker.
Tiefgarage
Eine Tiefgarage ist eine unterirdische Sammelgarage in der mehrere Autos untergebracht werden. Sie wird auch als Rampengarage, Unterflurgarage oder Kellergarage bezeichnet. Unterirdische Garagen werden meistens unter Stadthäusern und Geschäftshäusern errichtet, wo der Grund Boden teuer ist und kaum noch Freiflächen bestehen und durch Unterkellerung von Garagen zu helfen suchen. Häufig befinden sich Tiefgaragen auch unter Grünflächen wie z.B. Sportplätzen oder Parks. Üblicherweise haben Tiefgaragen mindesten ein Untergeschoss. Synonyme für einen Stellplatz in einer Tiefgarage sind Tiefgaragen(ein)stellplatz, Tiefgaragenabstellplatz, Tiefgaragenplatz, Tiefgaragenparkplatz oder auch TG-Stellplatz.
Parkhaus/Hochgarage
Ein Parkhaus oder eine Hochgarage ist ein oberirdischer und mehrstöckiger Gebäudekomplex zur Unterbringung zahlreicher Fahrzeuge. Sie werden von gewerblichen Garagenbetreibern oder von der jeweiligen Stadt oder Gemeinde verwaltet. Parkhäuser werden in der Großstadt zur Entlastung und Ausnutzung des innerstädtischen Parkraums oder am Stadtrand im Zusammenhang von Park & Ride Anlagen für Pendler errichtet. Auch eine Kombination aus Parkhaus und Tiefgarage mit Untergeschossen und oberirdischen Parkebenen ist möglich. Die Dringlichkeit, im großem Stil Unterstellmöglichkeiten in Parkhäusern zu bauen, entstand bereits 1898 in den USA, als die Fließbandproduktion des Modell-T von Ford den Massenmarkt eröffnete. Das erste europäische Parkhaus entstand 1901 am Piccadilly Circus in London mit sieben Parkdecks.
Parkgarage
Eine Parkgarage kann eine private oder eine gewerblich betriebene öffentliche Garage mit ein oder mehreren Parkebenen sein. Sie bietet in der Regel Parkmöglichkeiten für Kurz- und Fremdparker als auch für Langzeitparker. Kurzzeit-Parken umfasst Parken auf Stunden-, Tages- oder Wochenbasis. Dauerparken beläuft sich in der Regel auf mindestens einen Monat und kann auf Ganztages- oder Nachtbasis geschehen. Eine Parkgarage ist entweder eine Tiefgarage oder eine ebenerdige Sammelgarage.
Großgarage
Mit der Großgarage wird meistens ein gewerblicher Tankstellen- und Garagenbetrieb bezeichnet. Gemäß des Wortes kann es sich auch um eine Hochgarage, Tiefgarage oder Garagenanlage handeln. Neben dem dauerhaften Garagieren werden im Vergleich zur herkömmlichen Garage zusätzlich die Pflege und Versorgung von Autos & Co. angeboten. Dies umfasst z. B. das Tanken, Waschen, Reparieren oder Verkaufen von Ersatz- und Verschleißteilen.
Da in den frühen Jahren des Automobils der Pflege und Wartungsaufwand extrem hoch war und Werkstätte und Tankstellen kaum verbreitet waren, bestand die Idee der Großgarage darin eine Kombination aus Garage, Tankstelle und Wartungsstätte zu schaffen. Zusätzlich wurden Freizeitmöglichkeiten und Unterkünfte für Chauffeure angeboten.
Deutschlands erste Großgarage wurde 1901 in Berlin errichtete und war die Automüller Großgarage.
5. Garagen-Größe & Maße
Die entscheidende Frage bei der Wahl der richtigen Garage ist die Größe. Um den heutzutage größer werdenden Modellen gerecht zu werden und entspannt in die Garage hineinzufahren und angenehm Auszusteigen, sind vor dem Kauf der Eigentumsgarage oder dem Mieten, Teilen und Vermieten einer Garage die Abmessungen zu beachten. Damit jeder seine Traumgarage findet, sind zuerst folgende Fragen zu beantworten:
-
Welche Maße hat mein Auto?
-
Wie viele Autos oder Motorräder möchte ich unterbringen?
-
Wie viel zusätzlichen Stauraum benötige ich für Reifen, Felgen oder Fahrräder?
Wer die drei Frage beantwortet hat, kann jetzt gezielt auf die Suche seiner Garage gehen.
Einzelgarage Größe
Einzelgarage Maße
Wie sind die Maße einer Einzelgarage? In einer Einzelgarage oder Kleingarage wird grundsätzlich 1 Auto untergebracht. Für das Garagentor gibt eine unterschiedliche Breite und Höhe. Die Standardbreite und Standardhöhe beträgt in der Regel:
Breite | Höhe | Länge | |
---|---|---|---|
Garagentor-Standardgröße | 225 - 325cm | 187 - 250cm | |
Garagen-Standardaußenmaße | 250 - 500cm | 210 - 240cm | 510 - 600cm |
Die Standardmaße von Garagentoren sind die günstige Alternative im Vergleich zur individuellen Maßanfertigung. Ab einer Außenbreite von 500 cm sowie eines Garagentors von 400 cm spricht man von einer Doppelgarage oder Großraumgarage.
Doppelgarage Größe
Doppelgarage Maße
Wie sind die Maße einer Doppelgarage? In einer Doppelgarage oder Großraumgarage werden prinzipiell 2 Autos und etwas „Krimkrams“ untergestellt. Für das Doppel-Garagentor gibt es ebenfalls wie bei der Einzelgarage eine unterschiedliche Breite und Höhe. Die Standardbreite und Standardhöhe der Doppelgarage beträgt:
Breite | Höhe | Länge | |
---|---|---|---|
Garagentor-Standardgröße | 400 - 500cm | 200 - 225cm | |
Garagen-Außenmaße | 510 - 600cm | 245 - 320cm | 510 - 600cm |
Sammelgarage
Für die Errichtung einer Sammelgarage (z.B. Tiefgarage, Hochgarage) sind bestimmte Maße bei der Planung einzuhalten, die je nach städtischer Bauordnung variiert. Grundsätzlich gilt, dass ein Garagenstellplatz mindestens 5 m lang sein muss. Die Breite hängt davon ab, ob die Längsseiten durch Pfeiler, Stützen, Wände oder andere Bauteile begrenzt wird. In der Regel schwankt die Breite zwischen 2,3 bis 2,5m.
Ist der Tiefgaragenstellplatz wie in diesem Beispiel entlang der Seitenlänge von zwei Pfeilern links und rechts begrenzt, muss die Breite 2,5 m betragen.
Ist der Tiefgaragenstellplatz lediglich von einer Seite begrenzt, muss die Breite von 2,4 m betragen.
Ist der Stellplatz in der Tiefgarage weder von Wänden noch von Stützpfeilern umgeben, darf die Breite 2,3 m betragen.
Je nach Anordnung und Winkel der Stellplätze an die Fahrgasse (Fahrbahnmitte) ergeben sich ebenfalls Unterschiede, die mit den folgenden Bildern demonstriert werden.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 90° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 5,5 m ausweisen, sofern der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 60° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 3,5m ausweisen, wenn der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Wenn die Garagen-Stellplatzanordnung in einem 45° Winkel zur Fahrgasse steht, muss die Fahrgasse eine Breite von 2,5m ausweisen, wenn der Autostellplatz 2,5m breit ist.
Weitere Details erfährst du in der eigenen Garagenverordnung oder Sonderbauverordnungen der Stadt. Da die Mindeststellplatzgröße nicht mehr der gängigen Pkw-Größe entspricht, werden in Zukunft neue Gesetzte und Verordnung für Einstellplätze und Fahrgassen erlassen.
6. Garagenzubehör
Erstklassiges Garagenzubehör bald im MyNextGarage-Shop erhältlich
Eines haben Frauen, Männer und Familien jedenfalls gemeinsam: Sie lieben ihr Auto und die Garage! Alle Auto-und Motorradverliebten, die die Schönheit und den Wert ihrer Schätze lange erhalten möchten, sollten sie auch regelmäßig hegen und pflegen. Damit du lange etwas von deinen Lieblingsstück hast und das meiste aus deiner Garage herausholst, möchten wir dir gerne ein paar Tipps und Tricks mitgeben, um deinen Garagenwagen zu pflegen. Für ein besonders einzigartiges Pflegeerlebnis empfehlen dir einen Blick in unseren bald neu entstehenden Online-Shop für Pflegemittel und Garagenzubehör zu werfen. Wie wäre es mit einer außergewöhnlichen Garagenheizung, Garagenbodenbeschichtung, Garagenfliesen, einem stabilen Garagenregal oder einem Garagenvorhang? Lass dich von uns inspirieren und individualisiere deine Wunschgarage wie es dir gefällt.